Was das für die US-Klimaschutzpolitik genau bedeute, würden die nächsten Monate zeigen, sagte die Grünen-Politikerin im Deutschlandfunk. Zudem verwies sie auf die Bedrohungen für andere Umwelt- und Naturschutzabkommen. Wenn es hier zu auch Rückschritten komme, sei das fatal. Zugleich hob Lemke hervor, Trump selbst habe auch versprochen, für saubere Luft, sauberes Wasser und sauber Böden zu sorgen. Es gebe mithin einen inneren Widerspruch in seiner Haltung. Sie riet dazu, im Umgang mit der neuen US-Regierung an alle positiven Aspekte anzuknüpfen und diese zu verstärken.