
Wenn man dies nicht mache, sei es am Ende Wasser auf die Mühlen derer, die die AfD wählten, sagte der Landeswirtschaftsminister im Deutschlandfunk. Schulze verwies auf den Anteil von Geflüchteten etwa aus der Ukraine, die nicht arbeiteten, sowie auf die Zahl von Straftätern mit ausländischem Hintergrund. Daher sei es richtig, die Politik von Bundesinnenminister Dobrindt zu unterstützen.
In Sachsen-Anhalt wird im kommenden Jahr ein neuer Landtag gewählt. Die AfD kann Umfragen zufolge damit rechnen, stärkste Kraft vor der CDU zu werden. Der amtierende Ministerpräsident, Christdemokrat Haseloff, tritt nicht mehr an. Die SPD will auf einem Parteitag in Quedlinburg heute Wissenschaftsminister Willingmannn zu ihrem Spitzenkandidaten wählen.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.