
Betroffen sind laut Financial Times die Unternehmen Ericsson aus Schweden und Nokia aus Finnland. Beide Anbieter äußerten sich bisher nicht. Wie die britische Zeitung gestern berichtete, müssen europäische Unternehmen detaillierte Unterlagen zu ihren Geräten vorlegen, bevor sie diese an staatliche Stellen verkaufen können. Eine Regulierungsbehörde unterzieht sie dann einer Sicherheitsüberprüfung. Das Ergebnis der Überprüfung werde den Herstellern jedoch nicht mitgeteilt.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.