Wie die iranische Nachrichtenagentur Tasnim meldete, stieg die Summe von 200 Millionen auf zuletzt 2 Milliarden US-Dollar. Das Geld fließt vor allem in Projekte in den Bereichen Logistik, Infrastruktur und Bergbau. Darüber hinaus ist China als Abnehmer iranischen Öls ein wichtiger Partner für die islamistische Führung in Teheran. Vor allem westliche Staaten haben in den vergangenen Jahren wegen der atomaren Bestrebungen und der Niederschlagung von Regimegegnern harte Sanktionen gegen die iranische Führung erlassen. Außer zu China baut Teheran zunehmend seine Beziehungen zu Russland aus.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
