
Betroffen sind die Werke in Köln, Neumünster, Berlin-Hohenschönhausen, Bielefeld und Memmingen, wie das Unternehmen mitteilte. 505 Arbeitsplätze sollen wegfallen, 207 an andere Standorte verlagert werden und 78 neue Jobs entstehen. Das Unternehmen verwies zur Begründung auf ein anhaltend wettbewerbsintensives Marktumfeld und auf Veränderungen in der Getränkelogistik.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.