Freitag, 10. Mai 2024

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Corsogespräch
Tagebuch als Kriegserinnerung

Es soll ein anderer Ansatz sein, an den ersten Weltkrieg zu erinnern. Das Erste und Arte haben in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Sendern eine Fernsehserie produziert, die auf Tagebüchern jener Zeit beruht, nicht auf "offizieller" Geschichtsschreibung.

Regisseur Jan Peter im Gespräch mit Burkhard Birke | 29.04.2014
    Der Schriftsteller Ernst Jünger (Porträtaufnahme)
    Die ARD/arte-Sendereihe "14 Tagebücher des Ersten Weltkrieges" erzählt unter anderem am Beispiel Ernst Jüngers Begebenheiten jener Zeit. (picture-alliance / dpa - Frank Mächler)
    14 einzelne Kriegsbiografien sind aus diesen Tagebüchern entstanden, von einfachen Bürgern und Soldaten ebenso wie von heute noch bekannten Personen der Zeitgeschichte wie Ernst Jünger und Käthe Kollwitz. Man wollte keine von oben erzählte Geschichtsstunde, sondern bekannte Fakten durch den Blick unterschiedlicher Zeitzeugen erlebbar machen. Wie man Geschichte sachlich richtig und dennoch emotional erzählt, darüber berichtet Regisseur Jan Peter im Corsogespräch.
    Den vollständigen Beitrag können Sie im Rahmen unseres Audio-on-demand-Angebotes mindestens fünf Monate nachhören.

    Informationen und Sendetermine finden Sie unter www.14-tagebücher.de.