Weltweit sind es laut einer Studie der Universität of Berkeley, die von AMD in Auftrag gegeben wurde, 14 Kraftwerke. Die Schuldigen hierfür, die Computer, sind vollgepackt mit kleinen Heizkraftwerken, den Prozessoren. Diese heizen die Rechnerräume auf, die dann wieder gekühlt werden müssen.
Durch das Internet verlangen die Anwender aber immer mehr Rechenleistung. Trotz dieser wachsenden Nachfrage soll die Energiebilanz in Zukunft positiver sein. Die Chiplieferanten geloben Besserung: Neue Prozessoren sollen weniger Strom fressen und dadurch weniger Wärme entwickeln. Diese Einsicht, dass Stromsparen gut für das Klima ist, ist sogar schon bis in die Politik und Wirtschaft vorgedrungen. Die Einen reden von Sprit sparenden Hybrid-Autos, die andern wollen den Wärmekraftwerken an den Kragen. Die Vorstandsvorsitzenden von 100 international tätigen Unternehmen unterzeichneten in New York eine Erklärung zum Kampf gegen den Klimawandel.
Australien geht einen Schritt weiter, dort sollen alle Glühbirnen verboten werden. Sparlampen und LED-Beleuchtung gibt es ja schließlich in breiter Auswahl. Natürlich springen auch deutsche Politiker auf diesen Zug auf. Dieses alles vermittelt den Eindruck, dass es schon sehr erst sein muss, mit der Klimabedrohung. Zwar bezweifeln nach einer Umfrage des "National Magazin" immer noch 87 Prozent der republikanischen Abgeordneten in US-Senat und Repräsentantenhaus, dass der Mensch den Klimawechsel verursacht, aber auch in den Vereinigten Staaten gibt es positive Entwicklungen. Vorreiter ist der amerikanische Senat. Konsequent wurden alle Glühbirnen durch Sparbirnen ersetzt. Immerhin, so Senatorin Barbara Boxer, muss der Staat mit gutem Beispiel vorangehen. Ja, und das in einem Land, in dem man auch im Sommer die Heizung höher stellt, falls die Klimaanlage die Räume zu weit herunterkühlt.
Durch das Internet verlangen die Anwender aber immer mehr Rechenleistung. Trotz dieser wachsenden Nachfrage soll die Energiebilanz in Zukunft positiver sein. Die Chiplieferanten geloben Besserung: Neue Prozessoren sollen weniger Strom fressen und dadurch weniger Wärme entwickeln. Diese Einsicht, dass Stromsparen gut für das Klima ist, ist sogar schon bis in die Politik und Wirtschaft vorgedrungen. Die Einen reden von Sprit sparenden Hybrid-Autos, die andern wollen den Wärmekraftwerken an den Kragen. Die Vorstandsvorsitzenden von 100 international tätigen Unternehmen unterzeichneten in New York eine Erklärung zum Kampf gegen den Klimawandel.
Australien geht einen Schritt weiter, dort sollen alle Glühbirnen verboten werden. Sparlampen und LED-Beleuchtung gibt es ja schließlich in breiter Auswahl. Natürlich springen auch deutsche Politiker auf diesen Zug auf. Dieses alles vermittelt den Eindruck, dass es schon sehr erst sein muss, mit der Klimabedrohung. Zwar bezweifeln nach einer Umfrage des "National Magazin" immer noch 87 Prozent der republikanischen Abgeordneten in US-Senat und Repräsentantenhaus, dass der Mensch den Klimawechsel verursacht, aber auch in den Vereinigten Staaten gibt es positive Entwicklungen. Vorreiter ist der amerikanische Senat. Konsequent wurden alle Glühbirnen durch Sparbirnen ersetzt. Immerhin, so Senatorin Barbara Boxer, muss der Staat mit gutem Beispiel vorangehen. Ja, und das in einem Land, in dem man auch im Sommer die Heizung höher stellt, falls die Klimaanlage die Räume zu weit herunterkühlt.