Gut, das sind immer noch 83.000 zu viel, aber was ist da los?
Man könnte fast meinen, die Krise hätte auch diese halbseidene Industrie erreicht. Oder sollten den Autoren etwa sogar die Ideen ausgegangen sein? Bereiten sich die kriminellen Softwerker auf das Erscheinen von Windows 7 vor, um im September pünktlich mit neuen Viren an den Start zu gehen?
Oder liegt die Ursache ganz irgendwo anders?
Im Juni beginnt der Sommer, die Urlaubszeit wirft ihren Sonnenschein voraus. Sonne, Strand, Erholung, Sundowner und Sonnenbrand. Davon scheinen nicht nur wir Durchschnittsbürger zu träumen sondern auch Virenautoren.
Pünktlich mit dem Beginn des Sommers fuhren die Cyberkriminellen ihre Aktivität zurück.
Das stört das Bild vom verschwitzten Hacker, der in seiner Kammer bei heruntergelassenen Jalousien Tag und Nacht an neuen digitalen Schädlingen arbeitet. Cola und Pizza reichen zum Überleben. Maus, Bildschirm und Tastatur liefern ihm Befriedigung und Glück. Er braucht keinen Urlaub.
Oder ist die organisierte Kriminalität in der digitalen Welt wirklich zu einer Industrie geworden? Virenautoren als Angestellte mit Krankenkasse, Rentenversicherung, 35-Stunden-Woche und Urlaubsanspruch. Keine düstere Kammer sondern modern eingerichtete Büros. Festes Gehalt mit Erfolgsprämien oder Akkordprogrammieren von Variationen der Viren und Würmern. Keine Pizza und Cola, sondern Obst und Diät um die schlanke Linie zu halten.
Bewaffnet mit Aktentasche, gekleidet in seinen Cord-Anzug, verabschiedet sich der gesuchte Hacker morgens von Frau und Kindern:"Schatz ich komme heute etwas später, wir müssen den Prototyp den neuen Windows 7 Virus fertig kriegen, die Qualitätskontrolle will morgen mit den Tests beginnen.
Man könnte fast meinen, die Krise hätte auch diese halbseidene Industrie erreicht. Oder sollten den Autoren etwa sogar die Ideen ausgegangen sein? Bereiten sich die kriminellen Softwerker auf das Erscheinen von Windows 7 vor, um im September pünktlich mit neuen Viren an den Start zu gehen?
Oder liegt die Ursache ganz irgendwo anders?
Im Juni beginnt der Sommer, die Urlaubszeit wirft ihren Sonnenschein voraus. Sonne, Strand, Erholung, Sundowner und Sonnenbrand. Davon scheinen nicht nur wir Durchschnittsbürger zu träumen sondern auch Virenautoren.
Pünktlich mit dem Beginn des Sommers fuhren die Cyberkriminellen ihre Aktivität zurück.
Das stört das Bild vom verschwitzten Hacker, der in seiner Kammer bei heruntergelassenen Jalousien Tag und Nacht an neuen digitalen Schädlingen arbeitet. Cola und Pizza reichen zum Überleben. Maus, Bildschirm und Tastatur liefern ihm Befriedigung und Glück. Er braucht keinen Urlaub.
Oder ist die organisierte Kriminalität in der digitalen Welt wirklich zu einer Industrie geworden? Virenautoren als Angestellte mit Krankenkasse, Rentenversicherung, 35-Stunden-Woche und Urlaubsanspruch. Keine düstere Kammer sondern modern eingerichtete Büros. Festes Gehalt mit Erfolgsprämien oder Akkordprogrammieren von Variationen der Viren und Würmern. Keine Pizza und Cola, sondern Obst und Diät um die schlanke Linie zu halten.
Bewaffnet mit Aktentasche, gekleidet in seinen Cord-Anzug, verabschiedet sich der gesuchte Hacker morgens von Frau und Kindern:"Schatz ich komme heute etwas später, wir müssen den Prototyp den neuen Windows 7 Virus fertig kriegen, die Qualitätskontrolle will morgen mit den Tests beginnen.