Beide Sterne werden ihr Leben mit einer gewaltigen Explosion beenden. Zurück bleibt ein kleiner, extrem dichter Kern - ein Neutronenstern.
Noch wissen Forscher nicht sehr viel über das Innere dieser ausgebrannten Sterne. Sie können nicht hinein schauen und sie können das Sterninnere nicht im Labor simulieren. Vielleicht schließt sich diese Lücke, wenn man die Gravitationswellen dieser Sterne messen kann.
Während sich ein Neutronenstern dreht, verursachen Unebenheiten auf seiner Oberfläche Gravitationswellen - Riffel in Raum und Zeit. Bisher konnte man diese Wellen nicht aufspüren, weil sie zu schwach sind. Die Gravitationswellen von einigen Neutronensternen könnten jedoch ausgeprägter sein. Wenn das zutrifft, könnte sie ein neues Satellitenobservatorium nachweisen. Irgendwann in den nächsten 10 Jahren soll es ins All gehen.
Wissenschaftler vermuten, dass Neutronensterne nicht nur aus Neutronen bestehen, sondern - zumindest zum Zentrum des Sterns hin - aus noch exotischeren Teilchen: aus Quarks. Die Oberfläche so aufgebauter Sterne könnte Unebenheiten bis zu einem Meter Höhe haben. Das ist zwar nicht viel, doch würden dadurch deutlich stärkere Gravitationswellen erzeugt. Damit könnten die Wellen Aufschluss geben über den inneren Aufbau von Neutronensternen.
Noch wissen Forscher nicht sehr viel über das Innere dieser ausgebrannten Sterne. Sie können nicht hinein schauen und sie können das Sterninnere nicht im Labor simulieren. Vielleicht schließt sich diese Lücke, wenn man die Gravitationswellen dieser Sterne messen kann.
Während sich ein Neutronenstern dreht, verursachen Unebenheiten auf seiner Oberfläche Gravitationswellen - Riffel in Raum und Zeit. Bisher konnte man diese Wellen nicht aufspüren, weil sie zu schwach sind. Die Gravitationswellen von einigen Neutronensternen könnten jedoch ausgeprägter sein. Wenn das zutrifft, könnte sie ein neues Satellitenobservatorium nachweisen. Irgendwann in den nächsten 10 Jahren soll es ins All gehen.
Wissenschaftler vermuten, dass Neutronensterne nicht nur aus Neutronen bestehen, sondern - zumindest zum Zentrum des Sterns hin - aus noch exotischeren Teilchen: aus Quarks. Die Oberfläche so aufgebauter Sterne könnte Unebenheiten bis zu einem Meter Höhe haben. Das ist zwar nicht viel, doch würden dadurch deutlich stärkere Gravitationswellen erzeugt. Damit könnten die Wellen Aufschluss geben über den inneren Aufbau von Neutronensternen.