Schade nur, dass der Große Wagen kein richtiges Sternbild ist, sondern lediglich einen kleinen Ausschnitt des Großen Bären darstellt.
Ebenfalls große Ähnlichkeit mit der natürlichen Vorlage zeigt der Schwan, der jetzt nach Einbruch der Dunkelheit hoch am Südhimmel zu finden ist. Der "himmlische" Schwan segelt mit ausgebreiteten Schwingen und weit vorgerecktem Hals entlang der Milchstraße nach Südwesten.
Nicht weit entfernt, schon recht hoch am Nordosthimmel, folgen ihm fünf helle Sterne, die sich zu einem etwas holprig geschriebenen W zusammenfügen lassen. Dieses "Himmels-W" trägt offiziell den Namen Kassiopeia.
Etwa auf halbem Wege zwischen Deneb, dem Schwanzstern im Schwan, und dem Himmels-W der Kassiopeia finden Sie fernab störender Großstadtlichter noch ein zweites, kleineres W. Es ist gegenüber der Kassiopeia um gut zwanzig Grad verdreht.
Dieses kleine Himmels-W besteht aus den hellsten Sternen der Eidechse, die - bis auf eine Ausnahme - alle nur der vierten Größenklasse angehören. Vermutlich verhalf genau diese Zickzacklinie, die sich über das W hinaus noch verlängern lässt, der Figur zu ihrem Namen, erinnert sie doch an die Zickzackbewegung des Eidechsenkörpers bei schnellem Lauf.
Erstmals als Sternbild erwähnt wurde die Eidechse 1687 in einem Sternbild-Atlas des Danziger Astronomen Johannes Hevelius.
Das Sternbild Eidechse
Mehr über Johannes Hevelius
Ebenfalls große Ähnlichkeit mit der natürlichen Vorlage zeigt der Schwan, der jetzt nach Einbruch der Dunkelheit hoch am Südhimmel zu finden ist. Der "himmlische" Schwan segelt mit ausgebreiteten Schwingen und weit vorgerecktem Hals entlang der Milchstraße nach Südwesten.
Nicht weit entfernt, schon recht hoch am Nordosthimmel, folgen ihm fünf helle Sterne, die sich zu einem etwas holprig geschriebenen W zusammenfügen lassen. Dieses "Himmels-W" trägt offiziell den Namen Kassiopeia.
Etwa auf halbem Wege zwischen Deneb, dem Schwanzstern im Schwan, und dem Himmels-W der Kassiopeia finden Sie fernab störender Großstadtlichter noch ein zweites, kleineres W. Es ist gegenüber der Kassiopeia um gut zwanzig Grad verdreht.
Dieses kleine Himmels-W besteht aus den hellsten Sternen der Eidechse, die - bis auf eine Ausnahme - alle nur der vierten Größenklasse angehören. Vermutlich verhalf genau diese Zickzacklinie, die sich über das W hinaus noch verlängern lässt, der Figur zu ihrem Namen, erinnert sie doch an die Zickzackbewegung des Eidechsenkörpers bei schnellem Lauf.
Erstmals als Sternbild erwähnt wurde die Eidechse 1687 in einem Sternbild-Atlas des Danziger Astronomen Johannes Hevelius.
Das Sternbild Eidechse
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