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Deepwater-Horizon-Katastrophe
Sonnenlicht half beim Abbau des Erdöls

2010 geriet die Deepwater Horizon nach einer Explosion in Brand und sank. Rund 800 Millionen Liter Erdöl strömten in den Golf von Mexiko. Jetzt wird klar: Rund zehn Prozent des Öls dürften sich durch die Sonnenstrahlung im Meerwasser zersetzt haben. Der Prozess wäre in Modellrechnungen zu den Folgen von Ölkatastrophen nicht zu vernachlässigen.

Röhrlich, Dagmar |
Die Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon zählt bis heute als größte Ölkatastrophe, 22. April 2010
Die Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon 2010 zählt bis heute als größte Ölkatastrophe (US Coast Guard)