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Depressionen
Individualisierte Hirnstimulation weckt neue Hoffnungen

Weltweit leiden 250 Millionen Menschen unter Depressionen. Gängige Methoden zur Behandlung sind Medikamente und Verhaltenstherapien. Die schlagen aber bei einem Drittel der Betroffenen nicht an. Welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus?

Meyer, Anneke |
Grafik zeigt Silhouette eines Menschen, in dessen Gehirn ein Knoten sitzt
Knoten im Kopf (Deutschlandradio / Andrea Kampmann / imago / Dan Mitchell)