Denn er hat sich erst 2004 für das Kabarett entschieden, als sein Bruder längst zum Comedystar aufgestiegen war.
Dafür ist Alfred Mittermeier heute deutlich politischer und wortspielerischer, manchmal auch ziemlich zynisch und schwarz-humorig. Aber er bleibt auch auf dem Boden des Alltags, um dann seine Erkenntnisse völlig unvermittelt in rappende Reime zu fassen.
Seit Ende 2016 ist er mit "Ausmisten", seinem fünften Soloprogramm, unterwegs, um sich gartenkabarettistisch mit dem Unkraut und den Neurosen in unserem Land zu beschäftigen.