Heutzutage verbringen wir unsere Abende meistens drinnen und achten nicht mehr auf die Zeichen des Himmels. So mancher bemerkt den Mond sogar kaum. Früher war der Rhythmus des Himmels wichtig. Er war eine Grundlage für Kalender, verriet die beste Pflanz- und Erntezeit oder wann es Zeit war, zu jagen. Auch religiöse Feste richteten sich nach Ereignissen des Himmels.
In vielen Kulturen war der Mond der wichtigste Taktgeber für den Kalender. Er folgt dem regelmäßigen Rhythmus von 29 1/2 Tagen, der die Grundlage für die Einteilung des Jahres in Monate war.
Die Ältesten eines Stammes oder Priester verfolgten den Rhythmus des Himmels. Sie zählten nicht unbedingt die Tage, doch hielten sie die Jahreszeiten fest, indem sie den Vollmonden Namen gaben. Die Erntezeit war da, wenn der Erntemond am Himmel stand. Und nach der Ernte boten die abgeernteten Felder die ideale Voraussetzung für die Jagd. Deshalb heißt der Vollmond nach dem Erntemond "Mond der Jäger".
In vielen Kulturen war der Mond der wichtigste Taktgeber für den Kalender. Er folgt dem regelmäßigen Rhythmus von 29 1/2 Tagen, der die Grundlage für die Einteilung des Jahres in Monate war.
Die Ältesten eines Stammes oder Priester verfolgten den Rhythmus des Himmels. Sie zählten nicht unbedingt die Tage, doch hielten sie die Jahreszeiten fest, indem sie den Vollmonden Namen gaben. Die Erntezeit war da, wenn der Erntemond am Himmel stand. Und nach der Ernte boten die abgeernteten Felder die ideale Voraussetzung für die Jagd. Deshalb heißt der Vollmond nach dem Erntemond "Mond der Jäger".