
Seine Karrierre begann quasi über Nacht und erinnert an den klassischen amerikanische Traum: Earl Wild gelang 1942 als Solist in George Gershwins "Rhapsody in Blue" der große Durchbruch. Arturo Toscanini leitete das NBC Symphony Orchestra und das ganze Land konnte das Konzert am Radio mithören. Seine Interpretation begeisterte derart, dass das amerikanische Publikum ihn immer wieder nur mit Gershwin hören wollte. Dabei spielte Earl Wild, der romantische Virtuose, ebenso gern Chopin, Liszt, Rachmaninoff und seine geliebten Transkriptionen.
Am heutigen 26. November wäre er 100 Jahre alt geworden.