
"Unsere Politik der radikalen Abgrenzung hat nicht geholfen – im Gegenteil. Sie hat eher geschadet, findet Wolfgang Kubicki. Er fordert in der Passauer Neuen Presse: "Wir müssen mehr argumentieren statt zu denunzieren und eine konstruktive Auseinandersetzung führen."
Hat Kubicki damit Recht? Christoph Heinemann, Leiter der Abteilung Aktuelles im Deutschlandfunk und Stephan Detjen, Chefkorrespondent im DLF-Hauptstadtstudio, diskutieren.