Aber Barbara Gowdy gab noch nie Anlaß zu solchen Verdächtigungen. Die Autorin von "Fallen Angels" "Seltsam wie die Liebe" und "Mr Sandman" kann schreiben, über Menschen schreiben, daß einem beim Lesen die Ohren glühen. Das bei allen Vorurteilen gegen Tierromane, wiegt schwerer. Also ran an den "weißen Knochen".
Im Buchdeckel: eine Landkarte der Elefantendomäne. Mit Markierungen wie "Matschs Geburtsort" oder "Langgestreckter Felsen, wo Dattelbett das Ding findet". Es folgen mehrere Seiten Elefantenstammbäume, damit der Leser sich in den Verwandtschaftsbeziehungen aller Protagonisten zurechtfindet. Dann 4 Seiten Wörterbuch der Elefantensprache.
Und dem Leser dämmert. Hier wird er nicht so einfach davonkommen. Für "Der weiße Knochen" hat Barbara Gowdy einen kompletten Elefantenkosmos neu erfunden. Namen, Sprache, Gefühle, Götter, Visionen - allzuviel weiß der Mensch noch nicht über die urzeitlichen Pflanzenfresser. Wer einen Roman über Elefanten schreibt darf fast bei Null anfangen. Und das liest sich dann zum Beispiel so:
"Sie sind damit beschäftigt, Matsch ihren Namen zu geben.. Aber nicht alle, nur die fünf größten Kühe. Und auch nicht vollauf beschäftigt. Immer wieder gehen sie in den Sumpf, um zu grasen und zu trinken, und die Matriarchin döst sogar ein und muß am späten Nachmittag mit einem Stupser geweckt werden, ehe die Kühe Matsch herbeizitieren und im Chor verkünden: "Von diesem Tag an bis in alle Ewigkeit soll Matsch Sie-Schmollt heißen!" "Nein", sagt Matsch entsetzt. "Sie-Schmollt!" trompeten die Kühe. "Sie-Schmollt!" Matsch schlackert heftig mit den Ohren. "Nein." Die Kühe stoßen sich gegenseitig an und sind hingerissen von dem Tumult. Sie zerteilen mit ihren Rüsseln die Sonnenstrahlen, die durch die Fieberbäume fallen, und brüllen: "Sie-Schmollt!" Und da nichts geschieht - kein plötzlicher Wetterumschwung tritt ein, niemand fällt tot um - wird das Einverständnis der Sonne als gegeben betrachtet."
"Der weiße Knochen" ist ein klassisches Buch", kommentiert Barbara Gowdy. "Die Sprache ist klassisch, die Geschichte ist klassisch - und das muß auch so sein. Denn wenn man über ein so wunderbares Tier schreibt wie den Elefanten, kann man nicht schlagfertig sein, und auch nicht komisch, jedenfalls nicht so, wie ich es sonst war. Da ist auch kein Platz für schwarzen Humor. Denn die Tiere sind irgendwie unkomplizierter, direkter als viele Menschen in meinen Büchern. "Der weiße Knochen" paßt auch zu dem, was ich bisher geschrieben habe. Meine Figuren waren immer ungewöhnlich. Und Elefanten sind ganz sicher auch keine normalen Menschen."
Barbara Gowdy reißt den Leser auch mit hinunter in die Abgründe des Scchreckens, in denen afrikanische Elefanten leben mögen. Menschen metzeln, schlachten, verfolgen und zerstören. Nur so. Nur für ein bißchen Elfenbein. Und manchmal nur aus Spaß. Die 49-jährige Kanadierin schildert das spannend und mit stilistischer Brillanz. Sie versucht zu ergründen, wie Elefanten sehen, fühlen und miteinander reden. Sie gibt ihren Helden Namen: Sie-blökt ist die Gedankenleserin der Familie, Die Sie-jenige ist die höchste Göttin der Elefantenclans. Sie erfindet nicht nur eine Sprache der Dickhäuter, sondern auch Sprachen für andere Tiergattungen. Aber Barbara Gowdy hatte zuerst Bedenken, einen Elefantenroman zu schreiben.:
"Ich weiß natürlich, daß es schon Bücher gibt, die aus der Perspektive von Tieren geschrieben sind. Aber die meisten davon sind Kinderbücher. Oder es sind Parodien der menschlichen Gesellschaft, denken wir nur an "Die Farm der Tiere", wo die Tiere benutzt werden, um menschliche Dummheit zu zeigen. Genau das wollte ich nicht tun. In meiner Phantasie habe ich mir schon immer ein Leben vorgestellt, daß ganz anders ist als mein eigenes. Und jetzt habe ich mir also einfach mal vorgestellt, wie es wäre, ein Elefant zu sein. Ich habe Angst, daß meine Absicht mißverstanden wird. Dieses Buch verlangt vom Leser, daß er sich ihm ausliefern, jede Dichtung verlangt die Aufhebung von Realität und Glauben, denn Bücher schaffen künstliche Realitäten. Bei diesem Buch ist das noch mehr der Fall. Und ich fürchte, es könnte Leser geben, die sich ihm nicht ausliefern - und diese Leser sind dann womöglich die Kritiker.
Und Barbara Gowdy ist tatsächlich von der Kritik nicht geschont worden. Die NYT schreibt, die Konstruktion der Geschichte, der ganze Elefantennamenswirrwarr sei zu kompliziert und außerdem : "Bei dem Buch kann einem übel werden." Aber John Irving kontert diesen Verriss, abgedruckt als Leserbrief in der gleichen Zeitung folgendermaßen: "Gowdys Elefanten sind bewegendere, ausgeprägtere Charaktere, als die meisten menschlichen Figuren in irgendwelchen anderen Romanen."
Menschen heißen in Barbara Gowdys Elefantenroman übrigens Hinterbeiner "hindleggers". Es gibt zwei Sorten Hinterbeiner. Die Mörder und Zerstörer und die anderen: "Sie starren die Siejenigen an. Den ganzen Tag lang. Manche von ihnen sitzen zwar in großen Gleitern, aber trotzdem sind sie so still wie Steine."
Das sind die Touristen in den Nationalparks. In ihren Jeeps. Eine davon war Barbara Gowdy, als sie in Kenia für diesen Roman recherchiert hat.
"Ich weiß", meint sie, "das hört sich komisch an, aber ich bin zu dem Schluß gekommen, daß die Elefanten uns Menschen überlegen sind . Und das hat was mit unserem kleinen Gedächtnis zu tun. Es scheint, als ob wir heute in einer ewigen Gegenwart leben, insbesondere junge Leute wissen nichts über die Vergangenheit; über kulturelle, soziale oder historische Entwicklungen. Wir haben keinen Sinn für die Konsequenzen unseres Tuns. Ich glaube, das ist eine der Ursachen von Gewalt. Diese Kinder, die in Schulen Massaker anrichten, haben kein Verständnis für die Folgen von Gewalt. Elefanten hingegen haben das, sie vergessen nichts. Ein Elefantenbaby, dessen Mutter ermordet wurde, kann für den Rest seines Lebens nicht ruhig schlafen. Die Fähigkeit zu Erinnern macht die Elefanten sanfter und nachdenklicher als Menschen es sind."
Tiere können nichts dafür, wenn ein Mensch das Gute in sie hineindenkt. Barbara Gowdy hat wohl eine große Sehnsucht nach einem Platz für das Gute. Und hat mit "Der weiße Knochen" ein Buch über die Suche nach dem Paradies geschrieben. Aber aller Suche nach dem Guten haftet etwas Naives an: Denn wer wollte richten, was gut ist. Und aller Suche nach dem Guten haftet auch etwas Gefährliches an. Denn der Gute merzt das Böse aus. Und was ist das wieder so genau? Seit vielen Jahren beobachte sie Tiere, verstehe sich als Amateur Zoologin , sagt Barbara Gowdy noch, und: "Seit ich Tieren näher gekommen bin, bin ich auch ein besserer Mensch geworden."
Es sind solche moralischen Werturteile, und der leichte Fäulnisgeruch moralischer Vehemenz, der das Vergnügen an dem "weißen Knochen" manchmal etwas vergällt. Mit 27 hat Barbara Gowdy angefangen zu schreiben. In "Mr. Sandman" und in "Seltsam wie die Liebe" zeigte sie, wie interessant es unter Menschen ist, die nicht alle vom Gleichheitswahn - jung schön erfolgreich zu sein - besessen sind. Und daß wir in Wirklichkeit alle nicht ganz normal sind. Obwohl Barbara Gowdy mit ihren Büchern auf dem amerikansichen Markt sehr erfolgreich ist, wünscht sie sich heute noch manchmal, was anderes als Schriftstellerin zu sein.
"Schriftsteller", erzählt sie, "ist ein unsicherer Beruf, du bist immer nur so gut, wie dein letztes Buch. Und man braucht 2 oder 3 Jahre, um das nächste zu schreiben. Ich habe mir schon oft gewünscht, ich könnte mit etwas anderem meine Brötchen verdienen. Ich habs versucht. Als Anlageberaterin bin ich kläglich gescheitert. Ich war damals 21, sah aber aus wie acht, und niemand mochte mir sein Geld anvertrauen. Dann wollte ich Konzertpianistin werden, war aber nicht gut genug. Ich arbeitete auch als Lektorin in einem Buchverlag - aber als ich jedes eingereichte Manuskript kamplett neu schrieb, wußte ich, das ist auch nichts für mich. Also, die Schriftstellerei ist wohl das einzige, womit ich mein Geld verdienen kann, ohne mich in eine peinliche Lage zu bringen. Wir warten mit Spannung auf Barbara Gowdys nächstes Buch. Und sind irgendwie erleichtert zu hören, daß es dadrin wieder um Menschen gehen wird.
Im Buchdeckel: eine Landkarte der Elefantendomäne. Mit Markierungen wie "Matschs Geburtsort" oder "Langgestreckter Felsen, wo Dattelbett das Ding findet". Es folgen mehrere Seiten Elefantenstammbäume, damit der Leser sich in den Verwandtschaftsbeziehungen aller Protagonisten zurechtfindet. Dann 4 Seiten Wörterbuch der Elefantensprache.
Und dem Leser dämmert. Hier wird er nicht so einfach davonkommen. Für "Der weiße Knochen" hat Barbara Gowdy einen kompletten Elefantenkosmos neu erfunden. Namen, Sprache, Gefühle, Götter, Visionen - allzuviel weiß der Mensch noch nicht über die urzeitlichen Pflanzenfresser. Wer einen Roman über Elefanten schreibt darf fast bei Null anfangen. Und das liest sich dann zum Beispiel so:
"Sie sind damit beschäftigt, Matsch ihren Namen zu geben.. Aber nicht alle, nur die fünf größten Kühe. Und auch nicht vollauf beschäftigt. Immer wieder gehen sie in den Sumpf, um zu grasen und zu trinken, und die Matriarchin döst sogar ein und muß am späten Nachmittag mit einem Stupser geweckt werden, ehe die Kühe Matsch herbeizitieren und im Chor verkünden: "Von diesem Tag an bis in alle Ewigkeit soll Matsch Sie-Schmollt heißen!" "Nein", sagt Matsch entsetzt. "Sie-Schmollt!" trompeten die Kühe. "Sie-Schmollt!" Matsch schlackert heftig mit den Ohren. "Nein." Die Kühe stoßen sich gegenseitig an und sind hingerissen von dem Tumult. Sie zerteilen mit ihren Rüsseln die Sonnenstrahlen, die durch die Fieberbäume fallen, und brüllen: "Sie-Schmollt!" Und da nichts geschieht - kein plötzlicher Wetterumschwung tritt ein, niemand fällt tot um - wird das Einverständnis der Sonne als gegeben betrachtet."
"Der weiße Knochen" ist ein klassisches Buch", kommentiert Barbara Gowdy. "Die Sprache ist klassisch, die Geschichte ist klassisch - und das muß auch so sein. Denn wenn man über ein so wunderbares Tier schreibt wie den Elefanten, kann man nicht schlagfertig sein, und auch nicht komisch, jedenfalls nicht so, wie ich es sonst war. Da ist auch kein Platz für schwarzen Humor. Denn die Tiere sind irgendwie unkomplizierter, direkter als viele Menschen in meinen Büchern. "Der weiße Knochen" paßt auch zu dem, was ich bisher geschrieben habe. Meine Figuren waren immer ungewöhnlich. Und Elefanten sind ganz sicher auch keine normalen Menschen."
Barbara Gowdy reißt den Leser auch mit hinunter in die Abgründe des Scchreckens, in denen afrikanische Elefanten leben mögen. Menschen metzeln, schlachten, verfolgen und zerstören. Nur so. Nur für ein bißchen Elfenbein. Und manchmal nur aus Spaß. Die 49-jährige Kanadierin schildert das spannend und mit stilistischer Brillanz. Sie versucht zu ergründen, wie Elefanten sehen, fühlen und miteinander reden. Sie gibt ihren Helden Namen: Sie-blökt ist die Gedankenleserin der Familie, Die Sie-jenige ist die höchste Göttin der Elefantenclans. Sie erfindet nicht nur eine Sprache der Dickhäuter, sondern auch Sprachen für andere Tiergattungen. Aber Barbara Gowdy hatte zuerst Bedenken, einen Elefantenroman zu schreiben.:
"Ich weiß natürlich, daß es schon Bücher gibt, die aus der Perspektive von Tieren geschrieben sind. Aber die meisten davon sind Kinderbücher. Oder es sind Parodien der menschlichen Gesellschaft, denken wir nur an "Die Farm der Tiere", wo die Tiere benutzt werden, um menschliche Dummheit zu zeigen. Genau das wollte ich nicht tun. In meiner Phantasie habe ich mir schon immer ein Leben vorgestellt, daß ganz anders ist als mein eigenes. Und jetzt habe ich mir also einfach mal vorgestellt, wie es wäre, ein Elefant zu sein. Ich habe Angst, daß meine Absicht mißverstanden wird. Dieses Buch verlangt vom Leser, daß er sich ihm ausliefern, jede Dichtung verlangt die Aufhebung von Realität und Glauben, denn Bücher schaffen künstliche Realitäten. Bei diesem Buch ist das noch mehr der Fall. Und ich fürchte, es könnte Leser geben, die sich ihm nicht ausliefern - und diese Leser sind dann womöglich die Kritiker.
Und Barbara Gowdy ist tatsächlich von der Kritik nicht geschont worden. Die NYT schreibt, die Konstruktion der Geschichte, der ganze Elefantennamenswirrwarr sei zu kompliziert und außerdem : "Bei dem Buch kann einem übel werden." Aber John Irving kontert diesen Verriss, abgedruckt als Leserbrief in der gleichen Zeitung folgendermaßen: "Gowdys Elefanten sind bewegendere, ausgeprägtere Charaktere, als die meisten menschlichen Figuren in irgendwelchen anderen Romanen."
Menschen heißen in Barbara Gowdys Elefantenroman übrigens Hinterbeiner "hindleggers". Es gibt zwei Sorten Hinterbeiner. Die Mörder und Zerstörer und die anderen: "Sie starren die Siejenigen an. Den ganzen Tag lang. Manche von ihnen sitzen zwar in großen Gleitern, aber trotzdem sind sie so still wie Steine."
Das sind die Touristen in den Nationalparks. In ihren Jeeps. Eine davon war Barbara Gowdy, als sie in Kenia für diesen Roman recherchiert hat.
"Ich weiß", meint sie, "das hört sich komisch an, aber ich bin zu dem Schluß gekommen, daß die Elefanten uns Menschen überlegen sind . Und das hat was mit unserem kleinen Gedächtnis zu tun. Es scheint, als ob wir heute in einer ewigen Gegenwart leben, insbesondere junge Leute wissen nichts über die Vergangenheit; über kulturelle, soziale oder historische Entwicklungen. Wir haben keinen Sinn für die Konsequenzen unseres Tuns. Ich glaube, das ist eine der Ursachen von Gewalt. Diese Kinder, die in Schulen Massaker anrichten, haben kein Verständnis für die Folgen von Gewalt. Elefanten hingegen haben das, sie vergessen nichts. Ein Elefantenbaby, dessen Mutter ermordet wurde, kann für den Rest seines Lebens nicht ruhig schlafen. Die Fähigkeit zu Erinnern macht die Elefanten sanfter und nachdenklicher als Menschen es sind."
Tiere können nichts dafür, wenn ein Mensch das Gute in sie hineindenkt. Barbara Gowdy hat wohl eine große Sehnsucht nach einem Platz für das Gute. Und hat mit "Der weiße Knochen" ein Buch über die Suche nach dem Paradies geschrieben. Aber aller Suche nach dem Guten haftet etwas Naives an: Denn wer wollte richten, was gut ist. Und aller Suche nach dem Guten haftet auch etwas Gefährliches an. Denn der Gute merzt das Böse aus. Und was ist das wieder so genau? Seit vielen Jahren beobachte sie Tiere, verstehe sich als Amateur Zoologin , sagt Barbara Gowdy noch, und: "Seit ich Tieren näher gekommen bin, bin ich auch ein besserer Mensch geworden."
Es sind solche moralischen Werturteile, und der leichte Fäulnisgeruch moralischer Vehemenz, der das Vergnügen an dem "weißen Knochen" manchmal etwas vergällt. Mit 27 hat Barbara Gowdy angefangen zu schreiben. In "Mr. Sandman" und in "Seltsam wie die Liebe" zeigte sie, wie interessant es unter Menschen ist, die nicht alle vom Gleichheitswahn - jung schön erfolgreich zu sein - besessen sind. Und daß wir in Wirklichkeit alle nicht ganz normal sind. Obwohl Barbara Gowdy mit ihren Büchern auf dem amerikansichen Markt sehr erfolgreich ist, wünscht sie sich heute noch manchmal, was anderes als Schriftstellerin zu sein.
"Schriftsteller", erzählt sie, "ist ein unsicherer Beruf, du bist immer nur so gut, wie dein letztes Buch. Und man braucht 2 oder 3 Jahre, um das nächste zu schreiben. Ich habe mir schon oft gewünscht, ich könnte mit etwas anderem meine Brötchen verdienen. Ich habs versucht. Als Anlageberaterin bin ich kläglich gescheitert. Ich war damals 21, sah aber aus wie acht, und niemand mochte mir sein Geld anvertrauen. Dann wollte ich Konzertpianistin werden, war aber nicht gut genug. Ich arbeitete auch als Lektorin in einem Buchverlag - aber als ich jedes eingereichte Manuskript kamplett neu schrieb, wußte ich, das ist auch nichts für mich. Also, die Schriftstellerei ist wohl das einzige, womit ich mein Geld verdienen kann, ohne mich in eine peinliche Lage zu bringen. Wir warten mit Spannung auf Barbara Gowdys nächstes Buch. Und sind irgendwie erleichtert zu hören, daß es dadrin wieder um Menschen gehen wird.