"Die Moskauer Luft riecht selber, durch alle Gerüche hindurch - durch den süßlichen Wachsgeruch der Schulhäuser und Institute, durch den schwefligen, gemütlichen Gestank der Bahnhöfe, durch die Ölschwaden der Zweitakter auf dem Gartenring und durch die Putzmittelwolken in den Klos der Restaurants. Sogar in der Katzenpisse in den dunklen Ecken der Wohnhäuser schweben noch ein paar Moleküle echte Moskauer Luft, und wenn du am klarsten aller Oktobertage auf den Sperlingshügeln stehst und den Westwind in die Nase ziehst, riechst du sie noch immer. Im Frühling, wenn die Pollen der Birken und der Pappeln fliegen, ist sie am würzigsten; im Sommer, wenn es regnet und der schwarze Boden duftet, am weichsten, im Herbst, wenn die ersten Schneewolken heranziehen, am geheimnisvollsten und im Winter, wenn sich die Fischer auf der Moskwa kleine Zelte bauen, um warm zu bleiben, am reinsten."
Wir befinden uns im vergangenen Jahrhundert. Die neunziger Jahre, eine historisch weit entrückte Dekade - jedenfalls beim Blick auf die zerfallende Sowjetunion vom Westen aus gesehen. So recht konnte niemand sagen, wohin die Reise gehen würde - am allerwenigsten die Betroffenen selbst -, das Land hatte eine politische Führung auf der einen und gestaltungswillige Kräfte auf der anderen Seite. Diese ehrenwerte Gesellschaft aus ehemaligen Funktionären, Offizieren und KGB-Mitgliedern brachte alles mit, was man man zur lautlosen Übernahme eines Staatswesens braucht: Skrupellosigkeit, strategische Schulung, Kontakte und - Gier. Nahtlos wechselten volkseigene Kombinate in die Hand von nicht mehr ganz so volksverbundenen Direktoren, der militärisch-industrielle Komplex, einst gefürchtete Krake im Staatssozialismus, verflocht sich zu einem undurchsichtigen Gewebe aus kapitalistischen Holdings mit mehrfachen Überkreuzbeteiligungen. Da wäre etwa die Alinaimpex, ein Verlagsimperium, zu deren Produkten die berühmte Zeitschrift "Sputnik" zählt (die, wir erinnern uns, zu den Hochzeiten von Glasnost dem DDR-Politbüro ein Dorn im Auge war, wiewohl sie vom noch-kommunistischen Brudervolk kam). Alinaimpex wird kontrolliert von Aljans, und Aljans ... aber das ist die Geschichte, die Ulrich Schmid in seinem Roman "Der Zar von Brooklyn" zu erzählen anhebt. "Sputnik" hat es wirklich gegeben, Alinaimpex und Aljans sind Fiktionen, ebenso wie die gewonnene Amerikareise des einunddreißigjährigen Journalisten Zwetkow, den seine Freunde Sascha nennen. Er hat einen halbwegs aufsässigen Artikel über Korruption in der Provinz veröffentlicht, was ihm in der Öffentlichkeit Meriten, bei seinem Arbeitgeber jedoch Mißtrauen eintrug. Zu seiner eigenen Verwunderung darf er trotzdem nach New York, eine veritable Auslandsreportage über russische Emigranten der jüngsten Welle. Tenor: Reich geworden im Kapitalismus - das interessiert die Leser zu Hause. Und für91s eigene Gewissen ein bißchen Sozialkritik.
"In Great Neck gibt es weder Zäune noch Hecken, Iwan Andrejewitsch, keine Mäuerchen, nichts, was nach häßlicher, kapitalistischer Abgrenzung riecht. In Great Neck finden Sie keine Kleinbürger. Da müssen Sie nach Brooklyn gehen oder nach Staten Island, wo man nicht den Jaguar in der Garage, sondern den alten Chevy auf der Straße parkt. In Great Neck sind alle reich, und Reiche verstecken nichts. Nicht hier. Hier hat man Platz. Hier hebt man die Hand zum Gruß, wenn man den Nachbarn sieht, und hat er ein paar Millionen mehr, kann man damit leben. Für Distanz sorgt der Raum, nicht der Zaun; die Geheimnisse beginnen im Haus. Abgetrennt voneinander sind die Häuser nur durch die Einfahrten, die allesamt in einem besseren Zustand sind als die Zufahrten zum Kreml und deren tiefes Schwarz das Grün der Natur erst recht zum Leuchten bringt. Hier ist man glücklich, merken Sie sich das, und menschliches Leid tritt Ihnen nur in Form verzweifelter, an Bäume geklebter Anschläge entgegen, auf denen entlaufene Katzen beschrieben werden."
Eigentlich ziemlich unspektakulär, dieser Auftrag, journalistische Routine mit der Möglichkeit, für die Lieben daheim ordentlich einzukaufen, denn wider Erwarten erweist sich der redaktionelle Spesensatz als großzügig. Doch dann schliddert Sascha in eine unangenehme Geschichte hinein. Sein Hauptgesprächspartner Markow, ein an Lungenkrebs erkrankter Elektronikhändler, wird von der russischen Mafia erpreßt; an sich noch keine Sensation, am wenigsten für einen - derartiges gewohnten - russischen Journalisten. An der Schwelle des nahenden Todes weigert sich Markow jedoch, weiterhin Schutzgelder zu bezahlen, und bringt sich öffentlichkeitswirksam um. Sein Abschiedsbrief, in der Emigrantenzeitung ganzseitig abgedruckt, ist ein flammendes Fanal, und niemand zweifelt an der Echtheit von Dokument und Tat. Außer Zwetkow. Denn dieser Markow hat ihn von der ersten Sekunde an in den Bann geschlagen:
"Seine Ohren waren riesig. Abgesehen von der ziemlich kleinen, feingeformten Nase war alles an seinem Kopf groß und ehrfurchtgebietend. Die Lippen breit und flach, das Kinn kantig, aber nicht schwer. Ein Gesicht, das mehr war als die Summe der üblichen Deformationen des Sowjetlebens; ein Gesicht mit Kraft und Eigensinn. Ein Gesicht, das Kinder zum Fürchten bringt, wenn es hinter einem Vorhang auftaucht. In ein solches Gesicht hinein machst du keine faulen Witze. Ich spürte, wie sich der Ernst, der von ihm ausging, in meinem Gesicht zu spiegeln begann. Er zwang meinen Blick in seine Augen. Woher diese Kraft? Vom Widerstand, vom Kampf gegen das Sterben? Vom Wissen um den nahen Tod? Vom Sich-Fügen?"
Nein, beschließt Alexander Michailowitsch Zwetkow, dieser Mann fügt sich nicht. Dieser Mann ist umgebracht worden, und damit nimmt - von Saschas großer Nase gesteuert - das Unheil seinen Lauf. Der Journalist schnüffelt, vom american way of investigation ein wenig korrumpiert. Als Russe neigt er zur Selbstüberschätzung, die am gefährlichsten wird, als er ein zweites Mal nach New York fliegt. Eingeladen hat ihn seine amerikanische Affäre Tracy, eine verzogene Vertreterin der Oberschicht mit unerklärlicher Liebe zum blätternden Charme der verfallenden Weltmacht. Sie liebt an Russland die "Poesie der Sinnlosigkeit", das Dysfunktionale, ökonomisch Widersinnige, worunter die Russen siebzig Jahre lang zu leiden hatten.
"Du suchst etwas ganz anderes, gehst durch lange, dunkle Gänge, überquerst einen riesigen Platz, läufst an einer Wand aus Betonplatten entlang und kommst zu diesem flachen Gebäude. Ein Restaurant. Könnte geradesogut ein Lager für Sanitärisches sein. Kein Schild, kein Wegweiser. Weißt du, was ich meine, Sascha? Da liegt es im Regen, kahl und abweisend. Die Türen sind zu, die Vorhänge heruntergelassen. Aber du hörst gedämpfte Musik, siehst den Schatten eines Kellners, ziehst an der schweren, dunklen Holztür - und siehe da, sie öffnet sich. Du gehst hinein und siehst, das ist ein Restaurant, ein wirkliches Restaurant, mit Tischen, mit einer Küche? Vielleicht sogar mit Essen? Die Kellner sitzen an der Bar und schauen dich erschrocken an, aber sie nicken, wenn du sie fragst, ob man hier was essen kann. Und zuletzt sitzst du zufrieden am Fenster und schabst an einem Hühnchen Kiew, schiebst die schweren Vorhänge zur Seite - du weißt, Sascha, diese gelbweißen, stinkenden Vorhänge - und schaust in den Regen und weißt, daß du heute, falls nicht noch ein paar Angestellte des Flughafens kommen, bis zur Polizeistunde der einzige Gast sein wirst? Das ist es, Sascha."
Eine Romantikerin, die an ihrem russischen Liebhaber seine morbide Aura mehr als seine Persönlichkeit schätzt und die Vorstellung höchst erregend findet, auf einer amerikanischen Polizeiwache einen Mord im russischen Emigrantenmilieu anzuzeigen. Dafür bezahlt sie sein Ticket, wendet sich aber rasch ab, als sie nicht auf ihre Kosten kommt. Denn Zwetkow erweist sich als Zauderer, von den Polizeioffizieren leicht ins Bockshorn zu jagen, und er spürt, daß der russischsprechende Spezialermittler der Gegenseite angehört. Ein Fehler, sich ihm anzuvertrauen, denn von nun an zieht sich das Netz immer enger. Zurückgekehrt in Moskau sieht er sich wie in alten Sowjettagen vom KGB überwacht - nicht mal Autos und Kleidung der Agenten haben gewechselt -, und obschon es den Geheimdienst offiziell nicht mehr gibt, ist allen klar, daß sich seine Effizienz nicht einfach per Dekret abschaffen läßt. Der Apparat läuft weiter, ganz gleich, ob ein Staat ihn kontrolliert. Nein, jetzt kontrolliert er den Staat, der doch so wenig effizient vor sich hinwurstelt. Daß diese Gruppierung - privatrechtlich organisiert, wenn man das Wort "Recht" überhaupt in Anwendung bringen will - sich als mächtiger denn die Mafia erweist, versteht sich von selbst, also bleiben Markows Erpresser als nächste auf der Strecke. Verschwunden ist daneben allerdings die junge Frau des geheimnisvollen Elektronikhändlers, Angela Sergejewna. An ihr hat der umfirmierte KGB das größte Interesse, und der Königsweg zu ihr führt über Sascha. Der allerdings ahnt nicht, was die Herren in Grau längst wissen: Daß sich Angela Sergejewna über kurz oder lang bei ihm meldet. Zur Probe seiner Lauterkeit foltern sie ihn ein bißchen. Maßarbeit. Gelernt ist gelernt.
"Jetzt packte mich der Junge. Er drückte meinen rechten Arm nach hinten, so weit und so hart, daß ich vor Schmerzen die Luft anhielt. In der rechten Achsel knackte etwas. Mischa drückte ein paarmal heftig und ließ dann nach. Ich keuchte, glücklich über die Pause, und schaute mit Tränen in den Augen zum Einäugigen hinüber, der mich aufmerksam studierte. Ich hörte seine kurze, gelassene Frage, hörte meine krächzende, dumm verneinende Stimme und machte mich auf neuen Schmerz gefaßt. Er kam sofort, stärker und lauter als zuvor, und während ich die Zähne zusammenpreßte und winselte, versuchte ich das Zeichen zu finden, nach dem der Einäugige suchte, aber da war kein Zeichen, da war nur der Schmerz, eine roter, länglicher Strahl, ein pulsierendes Inferno, und noch im Schmerz freute ich mich auf die Ruhe, die kommen würde. Als sie kam, japste ich ergeben, mit vollkommen fremder Stimme und restlos konzentriert auf das einzige, was wichtig war in dieser Welt: ein paar schmerzfreie Sekunden."
Zum Helden ist unser Held nicht geboren, ein Durchschnittsprodukt autoritärer Sozialisation. Bei ausreichendem Druck findet er sogar theoretische Erklärungen, warum dieser Druck unbedingt notwendig sei. Dazu bedarf es nur der richtigen Ansprache, und konziliant sind sie, seine Peiniger. Sie wissen schon, daß sie gewonnen haben, denn Markows Witwe ist von Sascha schwanger, der zweite amerikanische Seitensprung. So wie ihre mütterliche Seele nun nach dem Vater des Kindes begehrt, wird er zu seinem und des Kindes Wohl kooperieren. Und so betet der eingeschüchterte Journalist das Credo des ehemaligen Sowjetbürgers herunter:
"Diese Art von Gesicht kannte ich. Wir alle kennen sie doch, wir haben sie doch jahrzehntelang gesehen. Was hatte ich mir da nur vorgemacht? Das war das Gesicht des Menschen, der nie zweifelt, nie. Das war das Gesicht der Macht, und Macht darf nicht zweifeln, sonst geht sie zugrunde."
Nein, dieser Roman stammt nicht von einem Russen. Ein Schweizer hat ihn geschrieben. Als ehemaliger Korrespondent der "Neuen Zürcher Zeitung" in Moskau zwar ein Kenner der Materie, aber doch keiner, in dessen Stammbaum sich von Puschkin über Dostojewski bis zu Pasternak die elegische Erzählkraft der russischen Literatur bündelt. Voller Staunen nehmen wir eine perfekte Mimikry zur Kenntnis: An diesem Buch ist alles russisch. Die Mimikry neigt sogar ein wenig zum Übermut. Denn der Ich-Erzähler Zwetkow verhandelt in seinem fünfhundert Seiten langen Brief an den ominösen Herrn aller Herren - den Vorsitzenden der Aljans-Holding - originär russische Identitätsprobleme:
"Niemals wird ein Westler uns Russen verstehen. Seien Sie ehrlich, Iwan Andrejewitsch - den Satz lieben doch auch Sie. Bequem, nicht wahr? Besonders wenn man ihn aufsässigen Westlern entgegenwerfen kann, die fassungslos vor unserem Chaos stehn. Daß Sie das nicht kapieren, mein Lieber, überrascht mich nicht, denn letztlich - unerläßlich, dieses letztlich - werdet ihr Westler uns Russen ja doch nie verstehen. Euer Intellekt in Ehren, aber hier stößt er an seine Grenzen. Wer uns begreifen will, braucht mehr: die Einsicht, daß unter all dem, was euch wie ein Widerspruch vorkommt, eine umfassende Wahrheit verborgen liegt, die die Intuition fordert, das Herz, mehr: die Seele. Denn nur die Seele ist in der Lage zu erfassen, was unter der Oberfläche vorgeht. Die Seele ist wichtig, unentbehrlich; sie ist das Ohr, mit dem wir in den dunklen Garten der Wahrheit hineinhorchen, mein Lieber, und was Sie in Ihrer kleinlichen Beschränkung auf das im herkömmlichen Sinn Erfaßbare ..."
Das ist ein Ton, wie wir ihn aus der russischen Literatur der letzten zweihundert Jahre kennen - und ein Beispiel dafür, was sich auf Ulrich Schmids weitschweifigem Tableau nach ein paar hundert Seiten als atmosphärische Störung bemerkbar macht. In einem sprachlich perfekt komponierten Gebilde kann man kaum von einem Mißklang sprechen, aber etwas stimmt im "Zaren von Brooklyn" nicht, so wie Muzak, die Berieselungsmusik in Kaufhäusern und Flughäfen, mit leidenschaftlicher Musiziererei nichts gemein hat. Schmids Russentum haftet bei aller Virtuosität etwas Steriles an, auch wenn er sich als Kenner von Volk und Psyche erweist. Das weitläufige und nicht immer geschickt geführte Personal - sein Auftauchen und Verschwinden vollzieht sich anekdotenhaft und wenig organisch - reproduziert allzu auffällig die ethnologischen Wunschvorstellungen des Verfassers; viele seiner Figuren erweisen sich als Prototypen des westlichen Klischees vom "russischen Menschen". Vor dem Hintergrund von Ulrich Schmids Brotberuf ahnt man das überquellende Notizbuch des Moskaukorrespondenten, in dem sich interessante Begegnungen und Erlebnisse stauten. Im eher spröden Forum der "Neuen Zürcher Zeitung" konnte er dieses Material augenscheinlich nicht unterbringen, was lag da näher als ein Roman? Falsch sind seine Beobachtungen ja nicht, etwa die Geschichte der Ehebrecherin, deren Mann auffallend gelassen mit dem Fait accompli umgeht:
"Daß er ihre Untreue einfach hinnahm, machte ihn in ihren Augen stark und schwach zugleich. Er konnte leben mit ihrer Untreue - stark. Er wehrte sich nicht "wie ein Mann" - schwach. Verwirrend. Alla war hin- und hergerissen; ihr Mann wurde ihr ein wenig unheimlich, aber sie liebte ihn sehr und bewunderte ihn "für seine Größe", wie sie manchmal traurig sagte. Sie hatte Anfälle rasenden Glücks, weil sie hatte, wovon andere träumen, weil sie beide Männer lieben konnte ohne zu lügen, weil alles so reibungslos, so wunderbar schmerzlos lief, so ganz anders als bei den andern, die sich anschreien und quälen bis aufs Blut, bis sie endlich loskommen voneinander und dann wieder bei den Eltern sitzen oder in einer himmeltraurigen Kommunalwohnung, geschunden und verbittert, aber wenigstens allein."
Mit Markow, dem "Zaren von Brooklyn", hat dieser Einschub freilich nichts zu tun, wie mindestens ein Drittel des Buches ausführliche Genremalerei um ihrer selbst willen betreibt. Das ist legitim, vor allem, wenn der Verlag schon im Klappentext von einem "Panorama" spricht, aber es zeigt auch die konstruktive Schwäche des Epos. Im Stahlskelett als Thriller angelegt, ist es in der Ausführung ein Gesellschaftsroman, dessen äußere Spannungselemente allzu glatt und reibungslos ineinandergreifen. Natürlich erweist sich Markow als abtrünniger KGB-Agent, der eine stattliche Millionensumme veruntreut hat. So reduziert sich die zunächst kafakaesk angelegte Verfolgungsgeschichte des Helden auf eine simple Geldangelegenheit. Irgendwann muß Ulrich Schmid beim Schreiben klargeworden sein, daß seine Spannungsdramaturgie zusammenbricht, sobald man dies erfährt, und so reicht er die Auflösung in einer langen Schlußepisode nach. Da freilich verpufft sie im blauen Wölkchen der Bedeutungslosigkeit - genau so hat man es erwartet, doch als Thriller-Leser erwartet man mehr als das Erwartete. Weit weniger ein Roman über die russische Unterwelt als ein Zeugnis des postsowjetischen Alltagslebens, mag der "Zar von Brooklyn" viele interessierte Leser finden - den Anhängern von Graham Greene und John LeCarre ist das Buch gewiß nicht zugeeignet. Mal einen Originalrussen zu lesen, schadet der literarischen Bildung sicher auch nicht.