Die Berichte erinnerten daran, dass Transparenz ein unverzichtbarer Bestandteil des Anti-Doping-Kampfs sei, hieß es. Hintergrund sind die Recherchen der ARD und der "New York Times". Demnach wurden 23 chinesische Schwimmer 2021 bei Dopingtests positiv getestet. Die Welt-Anti-Doping-Agentur "Wada" stellte die Ermittlungen trotzdem ein. Zur Begründung hieß es, den Schwimmern sei kein schuldhaftes Verhalten nachzuweisen. Der chinesischen Anti-Doping-Agentur "Chinada" zufolge seien Verunreinigungen in einer Hotelküche die Ursache gewesen.
Diese Nachricht wurde am 21.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.