
Das Entwicklungsministerium in Berlin teilte mit, man werde ein mobiles Labor zum Nachweis des Virus liefern. Zudem sei geplant, weitere Fachleute zu trainieren, damit sie Symptome der Krankheit erkennen sowie die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufklären könnten. Ministerin Schulze sprach sich dafür aus, die Mittel aus dem internationalen Notfallfonds einzusetzen.
Die Weltgesundheitsorganisation - WHO - hat wegen der Mpox-Ausbrüche in Afrika und einer neuen, womöglich gefährlicheren Variante die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die afrikanische Gesundheitsbehörde CDC Africa verzeichnete seit Jahresbeginn fast 19.000 Fälle.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
