
Gerade jetzt im kalten Winter sei sofortige Hilfe wichtig, damit die Grundversorgung aufrechterhalten werden könne, sagte die SPD-Politikerin der Funke Mediengruppe. Daher weite ihr Ministerium die Unterstützung noch einmal aus. Das Geld solle vor allem in die dezentrale Wärmeversorgung investiert werden, etwa in mobile Heizanlagen. Damit könnten Kommunen Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser auch dann versorgen, wenn große Kraftwerke angegriffen worden seien. Der Wunsch wurde laut Alabali Radovan von ukrainischer Seite an Deutschland herangetragen.
Ziele seien die Sicherung von Wärme, aber auch fließendem Wasser und Strom für über zweieinhalb Millionen Menschen.
Diese Nachricht wurde am 18.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
