In der griechischen Mythologie kennt man die Plejaden als die sieben Schwestern. Ihr Vater war Atlas – ihre Mutter Pleione. Einer der Sterne in den Plejaden trägt den Namen Pleione. Er dreht sich am schnellsten – etwa hundertmal schneller als die Sonne. Das hat sehr interessante Auswirkungen.
Wie alle Sterne ist auch Pleione ein Gasball. Während sich der Stern dreht, entsteht um seine Mitte eine Wölbung. Diese Auswölbung ist bei der Sonne relativ gering. Pleione dagegen wirkt von außen betrachtet sehr abgeflacht – wie ein Krapfen oder Berliner im Profil.
In den vergangenen 115 Jahren hat Pleione riesige Gashüllen abgeworfen. Jedes Mal wurde der Stern zunächst etwas heller und verblasste danach wieder.
Pleione ist etwa 50 mal heller als die Sonne. Wir sehen den Stern also auch noch über eine Entfernung von etwa 400 Lichtjahren. Er ist relativ blass für uns und vielleicht würden wir ihm kaum Aufmerksamkeit schenken, wäre er nicht Mitglied des wunderschönen Sternhaufens der Plejaden. Sie finden ihn heute Nacht oberhalb vom Mond.
Wie alle Sterne ist auch Pleione ein Gasball. Während sich der Stern dreht, entsteht um seine Mitte eine Wölbung. Diese Auswölbung ist bei der Sonne relativ gering. Pleione dagegen wirkt von außen betrachtet sehr abgeflacht – wie ein Krapfen oder Berliner im Profil.
In den vergangenen 115 Jahren hat Pleione riesige Gashüllen abgeworfen. Jedes Mal wurde der Stern zunächst etwas heller und verblasste danach wieder.
Pleione ist etwa 50 mal heller als die Sonne. Wir sehen den Stern also auch noch über eine Entfernung von etwa 400 Lichtjahren. Er ist relativ blass für uns und vielleicht würden wir ihm kaum Aufmerksamkeit schenken, wäre er nicht Mitglied des wunderschönen Sternhaufens der Plejaden. Sie finden ihn heute Nacht oberhalb vom Mond.