Sternschnuppenströme entstehen, wenn unsere Erde die Bahn eines Kometen durchquert, auf der dieser viele Staubkrümel verstreut hat. Prasseln die Partikel in die Erdatmosphäre, verglühen sie in hellen Streifen. Wir sehen Sternschnuppen.
Der Halleysche Komet hat die Orioniden verursacht. Heutzutage stimmen sie nicht mehr mit der Bahn des Kometen überein. Sie müssen also aus einer Zeit stammen, als Halley noch einer anderen Bahn folgte. Kometen werden durch die Schwerkraft der Planeten leicht umher geschoben. Dabei setzen sie Gaswolken frei, die als Antrieb wirken und sie in eine andere Bahn katapultieren.
In diesem Jahr wird es keine besondere Vorstellung der Orioniden geben. In der Nacht von Montag auf Dienstag - in den Stunden nach Mitternacht - sollten Sie die meisten sehen. Da der Mond dann aber im Letzten Viertel steht, wird sein Licht schwächere Sternschnuppen verschlucken.
Der Halleysche Komet hat die Orioniden verursacht. Heutzutage stimmen sie nicht mehr mit der Bahn des Kometen überein. Sie müssen also aus einer Zeit stammen, als Halley noch einer anderen Bahn folgte. Kometen werden durch die Schwerkraft der Planeten leicht umher geschoben. Dabei setzen sie Gaswolken frei, die als Antrieb wirken und sie in eine andere Bahn katapultieren.
In diesem Jahr wird es keine besondere Vorstellung der Orioniden geben. In der Nacht von Montag auf Dienstag - in den Stunden nach Mitternacht - sollten Sie die meisten sehen. Da der Mond dann aber im Letzten Viertel steht, wird sein Licht schwächere Sternschnuppen verschlucken.