
Er wolle bei der anstehenden Innenministerkonferenz im Dezember anregen, das Thema in den Schulalltag einzubinden, sagte der CSU-Politiker dem "Handelsblatt". So könnte in einem Schuljahr in einer Doppelstunde mit älteren Schülern darüber diskutiert werden, welche Bedrohungsszenarien es gebe und wie man sich darauf vorbereite. Dobríndt betonte, Kinder seien wichtige Wissensträger in die Familie hinein.
Zudem kündigte der Minister ein neues Konzept für den Bevölkerungsschutz an. Das Ziel sei: Vorsorge statt Verunsicherung. Es gehe unter anderem um funktionierende Warnsysteme und um Schutzräume.
Diese Nachricht wurde am 26.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
