
Der Hauptangeklagte erhielt eine sechsjährige Gefängnisstrafe. Das Gericht verurteilte ihn wegen geheimdienstlicher Tätigkeit, der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland sowie der Planung von Sabotageakten. Zwei Mitangeklagte bekamen Bewährungsstrafen.
Der Hauptangeklagte soll zudem als Paramilitär in der Ost-Ukraine gekämpft haben. Er war im April 2024 von den deutschen Behörden festgenommen worden. Er soll Sabotage-Akte etwa gegen Züge geplant haben und mit Hilfe der Mitangeklagten Militärtransporte ausgekundschaftet haben.
Diese Nachricht wurde am 30.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
