
Als sogenannte Auslandsoperateure sollen sie von Deutschland aus Waffen und Munition für die Vereinigung beschafft haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.
Die Waffen sollten für Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland dienen. Im Zuge der Festnahmen seien unter anderem Pistolen und ein Sturmgewehr sichergestellt worden. Die Männer sind den Angaben zufolge im Libanon und in Syrien geboren. Zwei von ihnen haben die deutsche Staatsbürgerschaft.
Die Waffen sollten für Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland dienen. Im Zuge der Festnahmen seien unter anderem Pistolen und ein Sturmgewehr sichergestellt worden. Die Männer sind den Angaben zufolge im Libanon und in Syrien geboren. Zwei von ihnen haben die deutsche Staatsbürgerschaft.
Die Beschuldigten sollen morgen in Karlsruhe einem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, um einen Haftbefehl zu erwirken.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.