
DRK-Präsident Gröhe sprach in der "Rheinischen Post" von einem harten Einbruch, der unmittelbare Folgen für notleidende Menschen habe. Im vergangenen Jahr seien noch rund 49 Millionen Euro gespendet worden, in diesem Jahr liege man bei knapp unter 40 Millionen Euro. Als Ursache nannte der frühere Bundesgesundheitsminister die wachsende Zahl von Menschen, die jeden Cent umdrehen müssten. Vor diesem Hintergrund müsse sich das DRK um mehr Spenderinnen und Spender bemühen, sagte Gröhe.
Diese Nachricht wurde am 26.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
