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E-Mobilität
Die Elektroauto-Batterie – das unbekannte Wesen

Batterien sind langweilig, schwer, teuer, unästhetisch. Ein Elektroauto zu fahren mag sexy sein, die Akkus unter der Rückbank und die Suche nach der nächsten Schnellladestation sind es nicht. Oder doch?

Von Maximilian Schönherr  | 27.04.2014
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Eine vom Energiekonzern ABB in Wolfsburg aufgestellte und von Volkswagen finanzierte E-Tanksäule ermöglicht kostenloses Betanken mit Hochspannung. Ein Kleinwagen wie dieser "e-Up" lässt sich hier innerhalb von etwa einer Stunde komplett aufladen. (dpa/picture alliance/Maximilian Schönherr)
Die Batterieforscher wissen so vieles über die Lithium Ionen-Zelle nicht, dass sie sich wundern, wie gut sie funktioniert. Das war schon beim alten Blei-Akku so, der bis heute chemisch nicht vollständig verstanden ist.
Durch neue Materialien („dünne Schichten") und geschickte Ladestrategien sind Li-Ionen-Akkus und ihre Varianten viel leistungsfähiger als noch vor wenigen Jahren und die Garanten für die Elektromobilität von morgen. Bloß, warum werden sie nicht in Deutschland gefertigt?
Manuskript zur Sendung
Die Elektroauto-Batterie – das unbekannte Wesen