Schwäbischer Fleiß und schwäbische Schläue haben es mal wieder geschafft, und wie bei jeder guten Kooperation weiß man am Ende gar nicht so genau, wer nun wen bewegt und überzeugt hat. Also: Die CD-Firma "Hänssler classic", jüngst von der internationalen Fachpresse mit dem Etikett "Best Label of the year" ausgezeichnet und ohnehin - vor allem jetzt im Bachjahr - ungeheuer produktiv, hat eine neue Serie aufgelegt, in der Produktionen des neuen Südwest-Rundfunks veröffentlicht werden. Oder andersherum: Der SWR will mit seinen Musikproduktionen nicht nur über den Sender, sondern auch über den Ladentisch erfolgreich sein, verzichtet aber darauf, nun selbst als Tonträger-Produzent verlegerisch tätig zu werden. Dies überlässt er dem ebenfalls im Ländle ansässigen Hänssler-Verlag, der trotz seines eher provinziell klingenden Heimatortes Holzgerlingen weltweit über die besseren Vertriebswege verfügt, solche Musikproduktionen an den Mann und an die Frau zu bringen. Kooperationen dieser Art sind nicht neu; heute ist es längst so, dass eine Vielzahl von CDs gerade mit unbekannterem Repertoire nur deshalb entsteht, weil der Rundfunk seine Räume, sein technisches Know how und auch beachtliche Finanzmittel zur Verfügung stellt. Neu ist nur die Ausschließlichkeit, mit der sich hier zwei Partner in diesem Bereich aneinander binden.
Und so entsteht unter dem Motto "Faszination Musik" eine Edition, in der sich ganz unterschiedliche Musikgattungen und -stile wiederfinden. Gemeinsam ist ihnen nur: alles hat der frühere Südfunk Stuttgart, der frühere Südwestfunk Baden-Baden oder die aus diesen beiden Sendern fusionierte neue Anstalt Südwest-Rundfunk produziert. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur, Anfang des 1. Satzes Die neue Reihe "Faszination Musik" startet mit 5 CDs: 1997/98 aufgenommene Chormusik von Schumann mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart unter Rupert Huber, historische Aufnahmen mit Fritz Wunderlich, der bei wirkungsvollen Arien und Liedern vom damaligen "Großen Unterhaltungsorchester des SWF" unter Leitung von Emmerich Smola begleitet wird, dann etwa 5 Jahre alte Jazz-Aufnahmen der SWR Big Band, ein Doppelalbum des Baden-Badener Rundfunksinfonieorchesters unter Leitung von Michael Gielen mit Mahlers 2. Sinfonie und Werken von Kurtag und Schönberg, auch etwa 5 Jahre alt, und schließlich, als einzige neuere Produktion, die im letzten Herbst aufgenommene 1. Sinfonie von Edward Elgar mit dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Im Anfang geht es also um die "Vermarktung" der hauseigenen "Klangkörper", später sollen aber auch, glaubt man den Ankündigungen des Hänssler-Verlages, Kammermusikaufnahmen, Solistenportraits sowie Kompositionsaufträge und Uraufführungen dokumentiert werden. Auffällig ist, daß die Orchester dabei konsequent so genannt werden, wie sie heute heißen, obwohl natürlich Emmerich Smola nie ein "SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern" geleitet hat und auch Michael Gielen 1996 seinen Mahler noch mit dem damaligen "Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden" eingespielt haben dürfte. Hier spielen Identitätsüberlegungen der neuen Rundfunkanstalt SWR offenbar eine größere Rolle als der Wille zu historischer Korrektheit. Ansonsten warten wir gespannt, welche Schätze die heutigen Redakteure des SWR und der Hänssler-Verlag aus den Stuttgarter und Baden-Badener Rundfunkarchiven ans Licht befördern - Interessantes dürfte es da auf jeden Fall noch in Hülle und Fülle geben.
Hierzu gehört von den 5 Start-CDs besonders die 1. Sinfonie von Edward Elgar, die Roger Norrington mit "seinem" SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart aufgenommen hat. Sie steht in A flat Major, was auf Deutsch soviel wie As-Dur heißt (und nicht, wie mehrfach auf der CD falsch angegeben, A-Dur). Norrington kommt ursprünglich von der historischen Aufführungspraxis, hat hier jahrzehntelang Erfahrung mit seinem Heinrich Schütz-Choir und den London Classical Players gesammelt. Seine Überlegungen zum Klang, zur Größe, zur Sitzordnung, zu Spielarten des Orchesters haben aber auch über diese "Szene" hinaus Beachtung und Resonanz gefunden. Als er 1998 das Stuttgarter Orchester als Chefdirigent übernahm, konzentrierte er sich auf Werke von Mozart, Haydn und vor allem Beethoven sowie auf Kompositionen der frühen Romantik, z.B. Schubert, Schumann oder Mendelssohn. Daneben brachte er dem Orchester und dem Stuttgarter Publikum die englischen Sinfoniker Elgar, Vaughan-Williams und Michael Tippett nahe, die hierzulande nach wie vor ziemlich unterbelichtet sind. Von Elgar kennt man gerade noch die Enigma-Variationen, vielleicht noch das Cellokonzert. Seine Sinfonien jedoch finden sich kaum in den Konzertprogrammen wieder, obwohl z. B. diese Erste, 1908 in Manchester uraufgeführt, den endgültigen Durchbruch für die englische Sinfonik bedeutete und einen regelrechten Triumphzug durch die Konzertsäle der Welt antrat: allein im Folgejahr 1909 kam es zu über hundert Aufführungen u.a. in den USA, Wien, Berlin, Bonn, Leipzig, St. Petersburg und Sydney. Doch in Kontinentaleuropa hielten viele Kritiker und später auch große Teile der Musikwissenschaft die Epoche der großen, tonalen Sinfonik mit Gustav Mahler für beendet und ließen die Sinfonien Elgars oder auch die des Finnen Sibelius allenfalls als bemühte Äußerungen an der Peripherie liegender, leicht verspäteter nationaler Musikkulturen gelten.
Hier die Fortsetzung des 1. Satzes von Edward Elgars 1. Sinfonie mit dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Roger Norrington. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 1. Satz Edward Elgar wuchs als Sohn eines Organisten und Musikalienhändlers in einem musikalischen Milieu auf, allerdings fernab von der Handels- und Kulturmetropole London in der Kleinstadt Worcester. Musikunterricht im engeren Sinn erhielt er nie, doch schon von klein auf übte er auf allen möglichen Instrumenten, die er im väterlichen Laden fand. Besonders talentiert war er für die Geige, und mit 16 Jahren gab er seinen Beruf als Anwaltsgehilfe auf und wollte fortan als freier Musiker leben, als Geiger, Organist, Dirigent, Lehrer und schließlich als Komponist. Im Laufe der 1890er Jahre wurde die Öffentlichkeit nach und nach auf ihn aufmerksam, doch den ersten wirklichen Erfolg erlebte er erst 1899, immerhin schon 42 Jahre alt, mit den Enigma-Variationen. Danach entstanden Oratorien, Konzertouvertüren, erfolgreiche Militärmärsche und schließlich 1907 die 1. Sinfonie, der 1911 eine zweite und 1933 eine dritte, allerdings unvollendete folgte.
Elgars 1. Sinfonie folgt keinem außermusikalischen Programm, wirkt flüssig und keinesfalls konstruiert, auch wenn gewisse Verbindungen zwischen den Themen der vier Sätze zu finden sind. Relativ unbekümmert erfindet Elgar immer wieder neue Melodien mit Abwandlungen, Entwicklungen und Variationen. Einem Freund berichtete er einmal, er habe musikalische Tagträume in der gleichen Weise, wie andere Leute Tagträume von Heldentaten oder Abenteuern haben, und er könne sich vorstellen, nahezu jeden seiner Gedanken mit musikalischen Mitteln auszudrücken. "Musik ist sozusagen in der Luft um uns herum", war seine Einstellung, "man braucht sich nur so viel davon nehmen, wie man haben will." * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 4. Satz
Die Tonregisseure haben dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart bei dieser Aufnahme ein relativ trockenes, kaum durch Hall verschönertes Klangbild gegeben, was zusammen mit den bei Live-Mitschnitten nicht zu vermeidenden kleinen Ungenauigkeiten zu einer insgesamt dynamisch etwas unausgewogenen, recht derben Interpretation führt. (Im als sogenannten Bonustrack zugegebenen Meistersinger-Vorspiel klingt das Orchester übrigens völlig anders...) Wenn man sich etwas wünschen dürfte von der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen großer Rundfunkanstalt und Schallplattenfirma: Nehmt solche Repertoire-Raritäten wie Elgars 1. Sinfonie doch in Zukunft auch mal wieder in Ruhe als sorgfältig vor- und nachbereitete Produktion auf, ohne die Unwägbarkeiten eines Konzertmitschnittes! Das sollte eigentlich auch die Aufgabe eines Rundfunk-Sinfonieorchesters sein - und nur so können wirkliche Referenzaufnahmen entstehen, bei denen keine Wünsche mehr offen bleiben. In der vorliegenden Qualität jedenfalls kommt das Stuttgarter Orchester leider nicht heran an eine Aufnahme desselben Werkes von 1991 mit dem BBC Symphony Orchestra unter der Leitung von Andrew Davis, die bei Teldec erschienen ist.
Hier zum Abschluss das SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart mit dem Ende des 4. Satzes von Elgars Sinfonie Nr. 1 As-Dur. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 4. Satz Die neue Platte - heute mit der 1. Sinfonie As-Dur von Edward Elgar, gespielt vom SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Roger Norrington, erschienen in einer neuen Serie des Hänssler-Verlags unter dem Motto "Faszination Musik". Einen weiterhin schönen Sonntag wünscht Ihnen Ludwig Rink.
Und so entsteht unter dem Motto "Faszination Musik" eine Edition, in der sich ganz unterschiedliche Musikgattungen und -stile wiederfinden. Gemeinsam ist ihnen nur: alles hat der frühere Südfunk Stuttgart, der frühere Südwestfunk Baden-Baden oder die aus diesen beiden Sendern fusionierte neue Anstalt Südwest-Rundfunk produziert. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur, Anfang des 1. Satzes Die neue Reihe "Faszination Musik" startet mit 5 CDs: 1997/98 aufgenommene Chormusik von Schumann mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart unter Rupert Huber, historische Aufnahmen mit Fritz Wunderlich, der bei wirkungsvollen Arien und Liedern vom damaligen "Großen Unterhaltungsorchester des SWF" unter Leitung von Emmerich Smola begleitet wird, dann etwa 5 Jahre alte Jazz-Aufnahmen der SWR Big Band, ein Doppelalbum des Baden-Badener Rundfunksinfonieorchesters unter Leitung von Michael Gielen mit Mahlers 2. Sinfonie und Werken von Kurtag und Schönberg, auch etwa 5 Jahre alt, und schließlich, als einzige neuere Produktion, die im letzten Herbst aufgenommene 1. Sinfonie von Edward Elgar mit dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Im Anfang geht es also um die "Vermarktung" der hauseigenen "Klangkörper", später sollen aber auch, glaubt man den Ankündigungen des Hänssler-Verlages, Kammermusikaufnahmen, Solistenportraits sowie Kompositionsaufträge und Uraufführungen dokumentiert werden. Auffällig ist, daß die Orchester dabei konsequent so genannt werden, wie sie heute heißen, obwohl natürlich Emmerich Smola nie ein "SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern" geleitet hat und auch Michael Gielen 1996 seinen Mahler noch mit dem damaligen "Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden" eingespielt haben dürfte. Hier spielen Identitätsüberlegungen der neuen Rundfunkanstalt SWR offenbar eine größere Rolle als der Wille zu historischer Korrektheit. Ansonsten warten wir gespannt, welche Schätze die heutigen Redakteure des SWR und der Hänssler-Verlag aus den Stuttgarter und Baden-Badener Rundfunkarchiven ans Licht befördern - Interessantes dürfte es da auf jeden Fall noch in Hülle und Fülle geben.
Hierzu gehört von den 5 Start-CDs besonders die 1. Sinfonie von Edward Elgar, die Roger Norrington mit "seinem" SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart aufgenommen hat. Sie steht in A flat Major, was auf Deutsch soviel wie As-Dur heißt (und nicht, wie mehrfach auf der CD falsch angegeben, A-Dur). Norrington kommt ursprünglich von der historischen Aufführungspraxis, hat hier jahrzehntelang Erfahrung mit seinem Heinrich Schütz-Choir und den London Classical Players gesammelt. Seine Überlegungen zum Klang, zur Größe, zur Sitzordnung, zu Spielarten des Orchesters haben aber auch über diese "Szene" hinaus Beachtung und Resonanz gefunden. Als er 1998 das Stuttgarter Orchester als Chefdirigent übernahm, konzentrierte er sich auf Werke von Mozart, Haydn und vor allem Beethoven sowie auf Kompositionen der frühen Romantik, z.B. Schubert, Schumann oder Mendelssohn. Daneben brachte er dem Orchester und dem Stuttgarter Publikum die englischen Sinfoniker Elgar, Vaughan-Williams und Michael Tippett nahe, die hierzulande nach wie vor ziemlich unterbelichtet sind. Von Elgar kennt man gerade noch die Enigma-Variationen, vielleicht noch das Cellokonzert. Seine Sinfonien jedoch finden sich kaum in den Konzertprogrammen wieder, obwohl z. B. diese Erste, 1908 in Manchester uraufgeführt, den endgültigen Durchbruch für die englische Sinfonik bedeutete und einen regelrechten Triumphzug durch die Konzertsäle der Welt antrat: allein im Folgejahr 1909 kam es zu über hundert Aufführungen u.a. in den USA, Wien, Berlin, Bonn, Leipzig, St. Petersburg und Sydney. Doch in Kontinentaleuropa hielten viele Kritiker und später auch große Teile der Musikwissenschaft die Epoche der großen, tonalen Sinfonik mit Gustav Mahler für beendet und ließen die Sinfonien Elgars oder auch die des Finnen Sibelius allenfalls als bemühte Äußerungen an der Peripherie liegender, leicht verspäteter nationaler Musikkulturen gelten.
Hier die Fortsetzung des 1. Satzes von Edward Elgars 1. Sinfonie mit dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Roger Norrington. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 1. Satz Edward Elgar wuchs als Sohn eines Organisten und Musikalienhändlers in einem musikalischen Milieu auf, allerdings fernab von der Handels- und Kulturmetropole London in der Kleinstadt Worcester. Musikunterricht im engeren Sinn erhielt er nie, doch schon von klein auf übte er auf allen möglichen Instrumenten, die er im väterlichen Laden fand. Besonders talentiert war er für die Geige, und mit 16 Jahren gab er seinen Beruf als Anwaltsgehilfe auf und wollte fortan als freier Musiker leben, als Geiger, Organist, Dirigent, Lehrer und schließlich als Komponist. Im Laufe der 1890er Jahre wurde die Öffentlichkeit nach und nach auf ihn aufmerksam, doch den ersten wirklichen Erfolg erlebte er erst 1899, immerhin schon 42 Jahre alt, mit den Enigma-Variationen. Danach entstanden Oratorien, Konzertouvertüren, erfolgreiche Militärmärsche und schließlich 1907 die 1. Sinfonie, der 1911 eine zweite und 1933 eine dritte, allerdings unvollendete folgte.
Elgars 1. Sinfonie folgt keinem außermusikalischen Programm, wirkt flüssig und keinesfalls konstruiert, auch wenn gewisse Verbindungen zwischen den Themen der vier Sätze zu finden sind. Relativ unbekümmert erfindet Elgar immer wieder neue Melodien mit Abwandlungen, Entwicklungen und Variationen. Einem Freund berichtete er einmal, er habe musikalische Tagträume in der gleichen Weise, wie andere Leute Tagträume von Heldentaten oder Abenteuern haben, und er könne sich vorstellen, nahezu jeden seiner Gedanken mit musikalischen Mitteln auszudrücken. "Musik ist sozusagen in der Luft um uns herum", war seine Einstellung, "man braucht sich nur so viel davon nehmen, wie man haben will." * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 4. Satz
Die Tonregisseure haben dem SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart bei dieser Aufnahme ein relativ trockenes, kaum durch Hall verschönertes Klangbild gegeben, was zusammen mit den bei Live-Mitschnitten nicht zu vermeidenden kleinen Ungenauigkeiten zu einer insgesamt dynamisch etwas unausgewogenen, recht derben Interpretation führt. (Im als sogenannten Bonustrack zugegebenen Meistersinger-Vorspiel klingt das Orchester übrigens völlig anders...) Wenn man sich etwas wünschen dürfte von der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen großer Rundfunkanstalt und Schallplattenfirma: Nehmt solche Repertoire-Raritäten wie Elgars 1. Sinfonie doch in Zukunft auch mal wieder in Ruhe als sorgfältig vor- und nachbereitete Produktion auf, ohne die Unwägbarkeiten eines Konzertmitschnittes! Das sollte eigentlich auch die Aufgabe eines Rundfunk-Sinfonieorchesters sein - und nur so können wirkliche Referenzaufnahmen entstehen, bei denen keine Wünsche mehr offen bleiben. In der vorliegenden Qualität jedenfalls kommt das Stuttgarter Orchester leider nicht heran an eine Aufnahme desselben Werkes von 1991 mit dem BBC Symphony Orchestra unter der Leitung von Andrew Davis, die bei Teldec erschienen ist.
Hier zum Abschluss das SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart mit dem Ende des 4. Satzes von Elgars Sinfonie Nr. 1 As-Dur. * Musikbeispiel: Edward Elgar - aus: Sinfonie Nr. 1 As-Dur: 4. Satz Die neue Platte - heute mit der 1. Sinfonie As-Dur von Edward Elgar, gespielt vom SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Roger Norrington, erschienen in einer neuen Serie des Hänssler-Verlags unter dem Motto "Faszination Musik". Einen weiterhin schönen Sonntag wünscht Ihnen Ludwig Rink.