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Nachhaltigkeit
Effizientes Kühlen und Heizen mit elastokalorischen Materialien

Rund die Hälfte des deutschen Energieverbrauchs geht fürs Kühlen oder Heizen drauf. Elastokalorische Materialien könnten Kühlschränke oder Wärmepumpen zukünftig aber nachhaltiger gestalten, sagt Paul Motzki von der Universität des Saarlandes.

Krauter, Ralf |
Die Einstellmöglichkeit für die Temperatur in einem Kühlschrank.
Elastokalorik sei ein Effekt, bei dem ein Material warm wird, wen man daran schnell ziehe oder drücke, sagt Paul Motzki. Diesen Effekt könne man zum Beispiel für Kühlschränke nutzen. Kältemittel bräuchte man dann nicht mehr. (imago / Gottfried Czepluch)