
Oftmals waren die Jugendlichen physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt.
In Torgau gab es ab 1964 den einzigen geschlossenen Jugendwerkhof. Es war eine Art Gefängnis für 14- bis 18-Jährige, umgeben von Stacheldraht, Wachtürmen und hohen Mauern.
Die SED-Opferbeauftragte beim Bundestag, Zupke, wies anlässlich des Treffens auf Lücken in der Anerkennung von Unrecht in der DDR-Heimerziehung hin.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.