
Im Bundeshaushalt seien Spielräume vorhanden, um eventuelle Ausfälle durch Steuervergünstigungen aufzufangen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler im Deutschlandfunk. Wichtig sei, dass sich die Regierungsparteien einigten. Grundsätzlich sehe er die Subventionierung bestimmter Branchen kritisch, weil der Mittelstand kaum etwas von dieser Unterstützung habe, betonte der persönliche Berater von Finanzminister Lindner. Mit Blick auf das von der Ampel-Regierung geplante Wachstumschancengesetz mahnte der Wirtschaftsexperte zu einer schnellen Einigung, weil darin strukturelle Maßnahmen enthalten seien, die für die Belebung der Wirtschaft bedeutsam sein könnten. Als Beispiele nannte er Möglichkeiten für Verlustverrechnung und Abschreibungen.
Das vollständige Interview mit Lars Feld können Sie hier nachlesen.
Diese Nachricht wurde am 20.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.