Ein Interview von Birgit Becker
Theodore Drell arbeitet in Witten/Herdecke an seiner Promotion zum Thema Zellmigration. Seine Frau stammt aus Deutschland und als die beiden ihr Studium beendet hatten und die Entscheidung anstand, ob sie in den USA bleiben oder nach Deutschland gehen wollten, setzte sich bei Drell die Neugierde durch: Er wollte etwas Neues kennen lernen.
Zunächst musste er einige Hürden nehmen, bis er zum Studium zugelassen wurde - eine Erfahrung die auch viele Deutsche in Amerika machen. Überraschend war für ihn, wie verschult das deutsche Hochschulsystem ist. "Man kommt erst recht spät dazu, selber zu forschen." Deshalb arbeitet er nebenher am Max-Planck-Institut in Dortmund.
Hören Sie hier das komplette Interview als RealAudio.
Theodore Drell arbeitet in Witten/Herdecke an seiner Promotion zum Thema Zellmigration. Seine Frau stammt aus Deutschland und als die beiden ihr Studium beendet hatten und die Entscheidung anstand, ob sie in den USA bleiben oder nach Deutschland gehen wollten, setzte sich bei Drell die Neugierde durch: Er wollte etwas Neues kennen lernen.
Zunächst musste er einige Hürden nehmen, bis er zum Studium zugelassen wurde - eine Erfahrung die auch viele Deutsche in Amerika machen. Überraschend war für ihn, wie verschult das deutsche Hochschulsystem ist. "Man kommt erst recht spät dazu, selber zu forschen." Deshalb arbeitet er nebenher am Max-Planck-Institut in Dortmund.
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