Der Diplom-Teilstudiengang "Grenzüberschreitende deutsch-französische Studien / Etudes transfrontalières franco-allemandes" versucht, den Studierenden eine hohe Sprachkompetenz sowie ein fundiertes Hintergrundwissen der Geschichte, Geographie, Politik, Soziologie, Wirtschaft und der Rechtssysteme Deutschlands und Frankreichs zu vermitteln. Neben diesem interdisziplinär angelegten Studienprogramm zielt das Studium in einer binationalen Studentengruppe an einer deutschen und einer französischen Hochschule auch darauf, die Fähigkeit der Studierenden auszubilden, fremdkulturelles Denken und Handeln zu verstehen und positiv umzusetzen. Angesichts der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaft, Technik, Verwaltungen und Kulturinstitutionen in Europa stellt diese interkulturelle Kompetenz eine Schlüsselqualifikation dar.
Adresse: Pascale Haab, Dipl.-GDFS Universität des Saarlandes Sekretariat des DGDFS Tel: 0681 - 302 4106 Fax: 0681 - 302 3983 Universität des Saarlandes FR 8.2 Romanistik - DGDFS Postfach 15 11 50 D - 66041 Saarbrücken
Korrespondenzadresse in Frankreich: Université de Metz Faculté des Lettres et Sciences Humaines S.C.E.F.A.T. Ile du Saulcy F - 57 045 Metz Tel. +33 (0)3 87 31 52 53 Fax. +33 (0)3 87 31 52 55
Integraler Bestandteil des Diplom-Teilstudiengangs "Grenzüberschreitende deutsch-französische Studien / Etudes transfrontalières franco-allemandes" ist das Studium an einer deutschen und einer französischen Hochschule: die deutschen und die französischen Studierenden des Studienganges absolvieren das erste Studienjahr, in dem sie die Licence d'Etudes transfrontalières franco-allemandes erwerben können, an der Universität des Saarlandes in Deutschland und das zweite Studienjahr, das mit der Maîtrise d'Etudes transfrontalières franco-allemandes abschließt, an der Université de Metz in Frankreich.
Das Deutsch-Französische Hochschulkolleg wurde 1988 aufgrund eines Regierungsabkommens konstituiert. Es ist ein Gremium, das aus je neun deutschen und französischen Persönlichkeiten des Hochschulbereichs besteht und in zweijährigem Wechsel von einem deutschen bzw. einem französischen Präsidenten geleitet wird. Die Geschäftsführung ist einem deutschen Sekretariat in Mainz - eine Arbeitsstelle des DAAD in Bonn - und einem französischen Sekretariat in Strasbourg übertragen. Auf deutscher Seite werden die Mittel vom Auswärtigen Amt und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Technologie bereitgestellt, auf französischer Seite vom Ministère des Affaires Etrangères und vom Ministère de l'Education Nationale . Derzeit belaufen sich die jährlich insgesamt zur Verfügung stehenden Fördermittel auf ca. 6 Mio. DM bzw. 20 Mio. FF.
Adresse: Deutsch-Französisches Hochschulkolleg Schillerstr. 11 - Schönborner Hof D- 55116 Mainz Tel: 06131 - 23 16 97 Fax: 06131 - 23 67 01 E-Mail: dfhk@uni-mainz.de
Das Studium am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut - einer Einrichtung der (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes==>http://www.htw.uni-sb.de/ und der Universität Metz) - wird ab dem Wintersemester 1999/2000 in einer neuen Struktur in den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau angeboten. Die von den beiden beteiligten Hochschulen vorbereitete und zwischen den Regierungen in Paris, Bonn und Saarbrücken abgestimmte Reform baut die bisherigen Angebote aus zu voll integrierten Studienangeboten mit einer einheitlichen, beiderseits der Grenzen geltenden Studien- und Prüfungsordnung unter der gemeinsamen Verantwortung der beiden Hochschulen. Ein weiterer wesentlicher Eckpunkt der neuen Struktur ist die Ausdehnung des binationalen Studiums auf einen kompletten vierjährigen Studienzyklus mit alternierenden Studienorten: das 1. und 3. Studienjahr verbringen deutsche und französische Studierende gemeinsam an der Universität Metz, das 2. Studienjahr an der HTW in Saarbrücken. Im 7. Semester wählen die Studierenden den Studienort je nach ihrer Schwerpunktsetzung selbst; das 8. Semester beinhaltet eine Praxisphase in einem Unternehmen im jeweils anderen Sprachraum. Infos und Bewerbungsunterlagen durch das: Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) Am Ludwigsplatz 6 66117 Saarbrücken Tel: 0681/501-1201
Adresse: Pascale Haab, Dipl.-GDFS Universität des Saarlandes Sekretariat des DGDFS Tel: 0681 - 302 4106 Fax: 0681 - 302 3983 Universität des Saarlandes FR 8.2 Romanistik - DGDFS Postfach 15 11 50 D - 66041 Saarbrücken
Korrespondenzadresse in Frankreich: Université de Metz Faculté des Lettres et Sciences Humaines S.C.E.F.A.T. Ile du Saulcy F - 57 045 Metz Tel. +33 (0)3 87 31 52 53 Fax. +33 (0)3 87 31 52 55
Integraler Bestandteil des Diplom-Teilstudiengangs "Grenzüberschreitende deutsch-französische Studien / Etudes transfrontalières franco-allemandes" ist das Studium an einer deutschen und einer französischen Hochschule: die deutschen und die französischen Studierenden des Studienganges absolvieren das erste Studienjahr, in dem sie die Licence d'Etudes transfrontalières franco-allemandes erwerben können, an der Universität des Saarlandes in Deutschland und das zweite Studienjahr, das mit der Maîtrise d'Etudes transfrontalières franco-allemandes abschließt, an der Université de Metz in Frankreich.
Das Deutsch-Französische Hochschulkolleg wurde 1988 aufgrund eines Regierungsabkommens konstituiert. Es ist ein Gremium, das aus je neun deutschen und französischen Persönlichkeiten des Hochschulbereichs besteht und in zweijährigem Wechsel von einem deutschen bzw. einem französischen Präsidenten geleitet wird. Die Geschäftsführung ist einem deutschen Sekretariat in Mainz - eine Arbeitsstelle des DAAD in Bonn - und einem französischen Sekretariat in Strasbourg übertragen. Auf deutscher Seite werden die Mittel vom Auswärtigen Amt und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Technologie bereitgestellt, auf französischer Seite vom Ministère des Affaires Etrangères und vom Ministère de l'Education Nationale . Derzeit belaufen sich die jährlich insgesamt zur Verfügung stehenden Fördermittel auf ca. 6 Mio. DM bzw. 20 Mio. FF.
Adresse: Deutsch-Französisches Hochschulkolleg Schillerstr. 11 - Schönborner Hof D- 55116 Mainz Tel: 06131 - 23 16 97 Fax: 06131 - 23 67 01 E-Mail: dfhk@uni-mainz.de
Das Studium am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut - einer Einrichtung der (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes==>http://www.htw.uni-sb.de/ und der Universität Metz) - wird ab dem Wintersemester 1999/2000 in einer neuen Struktur in den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau angeboten. Die von den beiden beteiligten Hochschulen vorbereitete und zwischen den Regierungen in Paris, Bonn und Saarbrücken abgestimmte Reform baut die bisherigen Angebote aus zu voll integrierten Studienangeboten mit einer einheitlichen, beiderseits der Grenzen geltenden Studien- und Prüfungsordnung unter der gemeinsamen Verantwortung der beiden Hochschulen. Ein weiterer wesentlicher Eckpunkt der neuen Struktur ist die Ausdehnung des binationalen Studiums auf einen kompletten vierjährigen Studienzyklus mit alternierenden Studienorten: das 1. und 3. Studienjahr verbringen deutsche und französische Studierende gemeinsam an der Universität Metz, das 2. Studienjahr an der HTW in Saarbrücken. Im 7. Semester wählen die Studierenden den Studienort je nach ihrer Schwerpunktsetzung selbst; das 8. Semester beinhaltet eine Praxisphase in einem Unternehmen im jeweils anderen Sprachraum. Infos und Bewerbungsunterlagen durch das: Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) Am Ludwigsplatz 6 66117 Saarbrücken Tel: 0681/501-1201