
Nach Angaben von Innenminister Yerlikaya wurden mindestens 29 weitere Personen verletzt. Bei den Erschütterungen der Stärke 6,1 waren in der Stadt Sindirgi einige Gebäude eingestürzt. Laut der Katastrophenschutzbehörde Afad war das Beben auch in den Metropolen Istanbul und Izmir zu spüren. Durch die Türkei zieht sich die sogenannte Nordanatolische Verwerfung, wo mehrere Kontinentalplatten aufeinandertreffen. Im April hatte sich bereits ein Beben der Stärke 6,2 in der Region um Istanbul ereignet.
Diese Nachricht wurde am 11.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.