
In der Akte werden Laborbefunde, Röntgenbilder oder Medikationspläne gespeichert. Ziel ist es, dass Patienten und behandelnde Ärzte leichter auf die Daten zugreifen können. Dadurch sollen etwa Risiken schneller erkannt und Doppeluntersuchungen vermieden werden. Gesetzlich Versicherte haben die elektronische Patientenakte automatisch erhalten, sofern sie nicht widersprochen haben. Um auf die darin enthaltenen Dokumente zugreifen zu können, ist eine App erforderlich. Sie wird in der Regel von den Krankenkassen bereitgestellt.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.