westafrikanischen Mauretanien erwartet.
Der Staat gilt als einer der letzten Partner Europas in der Sahel-Zone, die unter anderem von Terrorismus und Dürren bedroht ist.
Schulze hatte im Juli die Präsidentschaft der Sahel-Allianz übernommen. Diese koordiniert die internationale Entwicklungsarbeit in Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad.
Am Mittwoch reist Schulze weiter nach Nigeria. Dort will sie mit Vertretern der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas sprechen. Dabei wird es auch um die Situation im Niger nach dem Militärputsch gehen. Die Ecowas fordert, dass die neuen Machthaber den inhaftierten Präsidenten wieder einsetzen.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.