
Er hob am späten Abend an Bord einer Ariane-6-Trägerrakete ab. Der Satellit soll ein älteres Modell des Copernicus-Programms ersetzen. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsvorhaben der EU-Kommission und der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Die erhobenen Daten dienen unter anderem dem Katastrophenschutz. So werden etwa Veränderungen auf Land-, Eis- oder Wasserflächen dokumentiert. Vermessen werden dabei auch Stürme, Überflutungen und Klimabewegungen.
Die ESA ist nach eigener Darstellung weltweit führend bei dieser Art der Erdbeobachtung.
Diese Nachricht wurde am 05.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
