
Über die nun gesperrten Seiten sollten Verbraucher getäuscht und zu Investitionen auf manipulierten Handelsplattformen verleitet werden, teilte das bei der Karlsruher Generalstaatsanwaltschaft eingerichtete Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg mit. Die Täter seien bislang unbekannt. Die Domains wurden auf eine sogenannte Beschlagnahme-Seite umgeleitet: Wer die Internetadresse aufruft, bekommt nun einen entsprechenden Hinweis.
An den Ermittlungen sind auch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.