Er hatte sich vermutlich beim Fressen eines toten Vogels angesteckt - auf diesem Weg haben sich schon zahlreiche Raubtiere mit dem H5N1-Virus infiziert, zum Beispiel Füchse in Niedersachsen.
Das Virus ist auch in der Antarktis angekommen: Dort sind Experten zufolge schon hunderte Seeelefanten gestorben. Es wird auch befürchtet, dass Pinguine dem Virus zum Opfer fallen könnten.
Seit mehreren Jahren grassiert das hochansteckende Virus unter Wildvögeln. Es wird geschätzt, dass bereits Millionen der Tiere deswegen starben. Aber auch tausende Säugetiere kamen bereits ums Leben - darunter auch Schwarz- und Braunbären.
Diese Nachricht wurde am 05.01.2024 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.