Bisher läuft es so: Wenn ein Esa-Satellit auf Kollisionskurs mit einem anderen Satelliten ist, wird der Betreiber dieses Satelliten kontaktiert und es wird festgelegt, wer ausweicht. Allerdings werden es immer mehr Betreiber und auch immer mehr Satelliten. Deswegen wäre es gut, sagt Esa-Generaldirektor Aschbacher, wenn klar geregelt ist, wer Vorfahrt hat.
Firmen wie One Web, Blue Origin oder Space X schießen immer mehr Satelliten ins All. Allein bei Space X sollen es 42.000 werden. Dieses Satellitennetz soll dafür sorgen, dass es überall auf der Erde Internet gibt.
Diese Nachricht wurde am 25.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.