
Wie die Kommission mitteilte, inspizierten Beamte der Wettbewerbsbehörde unangekündigt verschiedene Standorte des Unternehmens in mehreren EU-Ländern. Es bestehe der Verdacht der Kartellbildung und missbräuchlicher Geschäftspraktiken, hieß es. Ob sich das Unternehmen tatsächlich schuldig gemacht habe, stehe aber nicht fest.
Red Bull bestätigte die Inspektionen und erklärte, man werde in allen Angelegenheiten mit der EU kooperieren.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.