
Sie wolle sich vor Ort ein Bild von der Lage machen und schauen, wie die Hilfe der EU anlaufe, teilte ein Sprecher in Brüssel mit. Unterdessen nahmen in den Katastrophengebieten Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks ihre Arbeit auf, die zunächst Bergungsarbeiten ausführen werden. Zudem sind zwei Transporthubschrauber der Bundeswehr in Slowenien eingetroffen. Große Teile des Landesinneren und des Nordostens seien überschwemmt, sagte der slowenische Ministerpräsident Golob. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.