
Das teilte die derzeitige belgische EU-Ratspräsidentschaft mit. Die Grundsatzeinigung sieht nach Angaben von Diplomaten vor, die eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank getrennt von den Zinsen aufzubewahren. In einem zweiten Schritt sollen die Zinsen an die von Russland angegriffene Ukraine weitergeleitet werden. Enteignet werden solle die Zentralbank nicht. - Für die eingefrorenen mehr als 200 Milliarden Euro fallen jährlich Zinsen in Milliardenhöhe an.
Diese Nachricht wurde am 29.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.