
Wie die EU-Kommission mitteilte, werden die erlaubten Fangmengen für die meisten Arten gesenkt. Grund dafür sei der schlechte Zustand der Bestände. Fischereibeitriebe aus EU-Staaten sollen Fangrechte mit einem geschätzten Wert von rund 1,2 Milliarden Euro erhalten, britische Betriebe mit einem Wert von rund 950 Millionen. Dabei gibt es unterschiedliche Fangquoten je nach Fischart.
Seit dem britischen EU-Austritt werden jährlich Fangquoten für die gemeinsam bewirtschafteten Bestände festgelegt. Ein solches Abkommen gibt es auch mit Norwegen.
Diese Nachricht wurde am 11.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
