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EU-Statistikamt
Euro-Zone verzeichnet im zweiten Quartal 0,3 Prozent Wachstum

Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist im zweiten Quartal um 0,3 Prozent gewachsen.

    Das Schild der eurostat-Behörde am Gebäude in Luxemburg
    Der Anstieg ist vor allem auf Spanien und Irland zurückzuführen. (MAGO / Steinach)
    Das teilte das EU-Statistikamt Eurostat mit. Schon im ersten Quartal hatte das Plus bei 0,3 Prozent gelegen. Der Anstieg ist vor allem auf Spanien und Irland zurückzuführen, deren Bruttoinlandsprodukte um 0,8 beziehungsweise 1,2 Prozent zulegte. Lettland verzeichnete dagegen ein Minus von 1,1 Prozent.
    Auch die deutsche Wirtschaft schrumpfte. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sank das BIP im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Im ersten Quartal hatte es noch ein Plus von 0,2 Prozent gegeben.
    Diese Nachricht wurde am 30.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.