
Gleichzeitig müsse man dafür sorgen, dass die Grund- und Menschenrechte eingehalten würden. Um zu verhindern, dass neue Migrationsrouten entstünden, brauche es weitere Abkommen in der Region, sagte die Europaabgeordnete.
Die Europäische Union hat Ägypten Finanzhilfen von rund 7,4 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ägyptens Präsident al-Sisi unterzeichneten in Kairo eine Erklärung über eine strategische Partnerschaft. Den Plänen zufolge soll Ägypten die irreguläre Migration Richtung Europa eindämmen. Ein weiterer Punkt des Abkommens ist der Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Diese Nachricht wurde am 18.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.