
Einzelne Landeskirchen hätten schon länger damit angefangen und eigene Richtlinien über den Umgang mit KI verabschiedet, hieß es. Dadurch sei dem Wildwuchs Tür und Tor geöffnet worden. Die Synode habe deshalb beschlossen, einheitliche Standards zu erstellen. Zudem wird es künftig ein "Liturgie-Tool" geben. Dabei geht es unter anderem um den KI-Einsatz bei der Vorbereitung von Gottesdiensten. Bisher wurden dafür vor allem Bücher zur Verfügung gestellt, aus denen etwa das Thema, Gebete und Lesungstexte herauszusuchen waren. Das koste viel Zeit. Eine KI könne das letztlich viel besser.
Diese Nachricht wurde am 13.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
