
Damit ist der Weg frei zur Bildung der mit Abstand größten Landesbausparkasse Deutschlands. Der designierte Vorstand erklärte, fusionsbedingte Kündigungen seien ausgeschlossen. Die Sparkassenverbände hatten die Fusion im vergangenen Dezember beschlossen. Nach Zustimmung der Landtage wurde im Frühjahr ein Staatsvertrag zwischen den beteiligten Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern unterzeichnet.
Anders als die Genossenschaftsbanken haben die öffentlich-rechtlichen Sparkassen bislang keine bundesweit agierende Großbausparkasse. Das neue Institut hat den Angaben zufolge annähernd 2,8 Millionen Kundinnen und Kunden.
Diese Nachricht wurde am 23.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
