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Familiärer Brustkrebs

Wie die Deutsche Krebshilfe mitteilte, finanzieren die Krankenkassen Beratung, Gentests sowie ein engmaschiges Früherkennungsprogramm. Seit 1996 sind an zwölf Universitätskliniken Zentren aufgebaut worden zur Betreuung von Frauen mit einem mutmaßlich erhöhten familiären Krebs-Risiko. Die Krankenkassen überführen jetzt das Pilotprojekt der Deutschen Krebshilfe in die Regelversorgung.

    Etwa fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebserkrankungen gelten als familiär bedingt.

    Prof. Rita Schmutzler, Leiterin des Zentrums "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" an der Universitäts-Frauenklinik Köln.

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